Presseberichte Oktober 2009

Aus Wiki der BI Luene-Moorfeld
Version vom 19. Oktober 2009, 21:45 Uhr von Volker (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{Pressekopf}} ---- === 12. Oktober 2009 === ==== Leserbrief in der {{LZ}} zur SPD und A39 ==== {{LB|Eckehard Niemann<br> Bienenbüttel}} {{Kasten|1=Wahl und Bürger...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Presse.jpg Auf dieser Seite sind Presseberichte Oktober 2009 zusammengestellt, weitere Presseartikel findest Du über das rechte Menü.
Presseberichte

Aktuelle Presse


überregional 2022/2023


Oktober 2021
September 2021
Juli 2021
Juni 2021
Mai 2021
April 2021
März 2021
Januar 2021


Dezember 2020 November 2020
Oktober 2020
September 2020


Juli 2019


März 2012
Januar 2012


September 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
Januar 2011


Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010


Dezember 2009
November 2009 Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009


Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008


Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007


Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006


Februar 2005

Muster-Artikel


12. Oktober 2009

Leserbrief in der Landeszeitung zur SPD und A39

Mail.png Eckehard Niemann

Bienenbüttel

Wahl und Bürgerbefragung Bienenbüttel, LZ-Berichte

Gespräche über A 39

Wenn die von den Wählern schwer abgestrafte SPD jetzt auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene ihre Wunden leckt und sich eine neue Strategie mit mehr Bürgernähe und mehr Eingehen auf die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vornimmt, dann sollte dazu unbedingt auch die gewissenhafte Überprüfung ihrer Position zur geplanten A39 und deren geplanten Abfahrten gehören.

Dieses „Hosenträger-Projekt“, das von der offiziellen Verkehrsuntersuchung Nord (VUNO) als unsinnig bewertet wird und das vor 2003 zu großen Teilen nicht einmal im „weiteren Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplans enthalten war, dieses Projekt wurde damals im Rahmen der Landtagswahlkämpfe in Brandenburg und Niedersachsen in den vordringlichen Bedarf gehievt. Ohne große Untersuchungen, nur aus vordergründiger Partei- und Wahlkampftaktik.

So wie man in der SPD jetzt an einer neuen Position zu Schröder'schen Erblasten in Zusammenhang mit Hartz IV und Agenda 2010 arbeitet, genau so sollte man sich jetzt endlich fair mit den Fakten und Argumenten der A-39-Gegner (davon gibt es sehr viele auch in den eigenen Reihen) befassen.

Auch die neue Bundestagsabgeordnete Kisten Lühmann hat das erfreulicherweise zugesagt, obwohl sie in der Vorwahlzeit noch die alte A-39-Linie propagierte (und gleichzeitig die Abfahrten Altenmedingen/Bevensen und Bienenbüttel kritisierte). Die Bürgerinitiativen freuen sich auf faire und sachliche Gespräche zur A39 auch mit der SPD.


6. August 2009

Lz-logo.gif

Landeszeitung zur Meinung der IHK zum Positionspapier der fünf norddeutschen Bundesländer

Bekenntnis für die A 39

IHK begrüßt Positionspapier der Länder

lz Lüneburg - Die Industrie und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg begrüßt das gemeinsame Positionspapier der fünf norddeutschen Bundesländer, das die verkehrspolitischen Forderungen an die neue Bundesregierung formuliert. „Dieser Forderungskatalog unterstreicht die Bedeutung der A39 als überregional wichtiges Infrastrukturprojekt auch außerhalb von Niedersachsen. Für die Entwicklung unserer Region begrüßen wir dieses klare Bekenntnis zur A39 ausdrücklich“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert.

Positiv aus Sicht der Wirtschaft sei zudem zu bewerten, dass die Liste unter anderem die Y-Trasse, die Amerika-Linie und das dritte Gleis zwischen Lüneburg und Stelle sowie den Ausbau der A21 enthält. Das Positionspapier der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein wurde unter Federführung der Staatskanzlei in Hannover formuliert. Aufgrund der erwarteten deutlichen Zunahme von Gütern im Hafenhinterlandverkehr, mahnen die Nordländer einen beschleunigten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur an. Sie unterstreichen, dass diese Vorhaben nicht nur von regionaler, sondern von nationaler Bedeutung sind. Michael Zeinert erklärt: „Die A39 ist ein integraler Bestandteil dieser Planungen.“

Einziger Wermutstropfen aus Sicht der IHK: Im Positionspapier fehlt der Ausbau des Elbe-Seitenkanals durch ein neues größeres Aufstiegs-/Abstiegsbauwerk in Scharnebeck. „Auch hier hätten wir uns ein klares Bekenntnis der norddeutschen Länder gewünscht“, macht Martin Exner, Leiter des Geschäftsbereichs Standortpolitik der IHK, deutlich. „Wir werden uns weiterhin mit Nachdruck dafür einsetzen, dass auch die Ertüchtigung des Elbe-Seitenkanals als bedeutendem Verkehrsträger im Hafenhinterlandverkehr in den Infrastrukturplanungen des Bundes berücksichtigt wird.