Presseberichte April 2011

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2. April 2011

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Landeszeitung zur Planung der A39

Vorentwurf für A 39-Abschnitt steht

Arbeitskreis erörtert Tunnel-Pläne an der Ostumgehung Mitte April

ml Lüneburg - Die Vorentwurfsplanung der Autobahn 39 Lüneburg-Wolfsburg ist im ersten Abschnitt so gut wie abgeschlossen. Damit stehen auf der 7,6 Kilometer langen Trasse von Lüneburg Nord bis zur Bundesstraße 216 die Details fest, mit denen die federführende Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in das Planfeststellungsverfahren gehen will.

Bei einer Arbeitskreissitzung Mitte April werden die Pläne noch einmal mit den Vertretern von Stadt und Landkreis Lüneburg sowie den betroffenen Gemeinden erörtert. Der Tunnel im Zuge der heutigen Ostumgehung wird ein zentrales Thema sein. Das teilte gestern Behördenleiter Dirk Möller mit.

Anschließend gehe der Vorentwurf über Hannover an das Bundesverkehrsministerium.

„Mit dem 'Gesehen-Vermerk' des Ministeriums können wir die Planfeststellungsunterlagen einreichen“, sagte Möller. Mit dem Beginn des Planfeststellungsverfahrens rechnet der Behördenleiter im Frühjahr 2012, der Planfeststellungsbeschluss für Abschnitt eins solle im Herbst 2013 vorliegen. Mit dem Bau der A39 könne dann nach einer vierwöchigen Frist begonnen werden, mögliche Klagen hätten normalerweise keine aufschiebende Wirkung.

Inzwischen sind laut Möller alle sieben Abschnitte der 105 Kilometer langen A39 in der Vorentwurfsplanung. Gestern wurden in Uelzen die Details für den letzten Abschnitt festgezurrt. Dabei wurde die ursprünglich linienbestimmte Trasse wegen eines Nattervorkommens im Bereich Oetzendorf bei Uelzen um 350 Meter nach Westen verschoben.

Geprüft wird derzeit von der Landesbehörde der Antrag der Stadt Uelzen, die ursprünglich bei Solchstorf geplante Tankund Rastanlage nach Rätzlingen nahe Uelzen zu verlegen. Mit einem Ergebnis rechnet Möller im Mai oder Juni. Allerdings stellte Behördenleiter klar: „Selbst wenn die Tank- und Rastanlage an einen anderen Standort kommt, werden wir bei Solchstorf eine kleinere Park- und WC-Anlage einplanen.“ Anders sei die geforderte Mindestzahl an Lkw-Stellplätzen im Raum südlich Lüneburg nicht zu erreichen.