Presseberichte Februar 2007

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Muster-Artikel

13. Februar

Leserbrief in der Landeszeitung zum anstehenden Besuch Sigmar Gabriels

Mail.png Peter Weerda
Lüneburg
Autobahn besiegelt

„Prominenz im Anmarsch“, LZ vom 9. Februar

Sigmar Gabriel hat am 6. Juni 2002 als Ministerpräsident Niedersachsens mit dem damaligen Bundesumweltminister Kurt Bodewig per Handschlag die Hosenträgervariante und damit die A39 besiegelt. Der sinnvolle Ausbau der Bundesstraßen war damit vom Tisch. Seit vielen Jahren setzt er sich dafür ein, dass durch unsere Landkreise eine Autobahn gebaut werden soll, deren Bedarf mehr als zweifelhaft ist und deren Nutzen-Kosten-Verhältnis bisher nicht ermittelt wurde. Als Bundesumweltminister wird er im Verfahren entscheiden, ob der naturschutzfachliche Planungsauftrag für die A39 abgearbeitet wurde. Ob wir das Ergebnis der Prüfung durch diesen Wolf im Schafspelz bereits heute kennen?

9. Februar

Landeszeitung zum anstehenden Besuch Sigmar Gabriels

Prominenz im Anmarsch

Gabriel und Künast in Lüneburg

jj Lüneburg. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ist der Ehrengast beim Bürgerempfang der SPD Lüneburg am Freitag, 2. März, 17 Uhr im Museum für das Fürstentum an der Wandrahmstraße. Gabriel widmet sich dabei dem dringendsten Thema der Zeit: Klimaschutz. Am selben Tag ist noch mehr Bundesprominenz in Lüneburg. Denn auch die Grünen haben ihren Jahresempfang in der Handwerkskammer (19 Uhr). Zu Gast ist die ehemalige Bundesverbraucherministerin und Bundestagsabgeordnete Renate Künast. Die Grünen feiern zudem noch „nachträglich“ 25 Jahre Grüne im Stadtrat (die LZ berichtete).

Ende 1981 zogen die Grünen erstmals in den Rat ein, heute sitzen sie mit acht Vertretern in diesem Gremium. Ob Widerstand gegen die Autobahn A39, ob Stadtentwicklung, Energiepolitik – sie melden sich unüberhörbar zu Wort.

SPD-Ehrengast Bundesumweltminister Gabriel ist Lüneburg bestens bekannt, schließlich war er früher Ministerpräsident, eröffnete in Lüneburg zum Beispiel den Tag der Niedersachsen. Beim Bürgerempfang spricht der Sozialdemokrat zum Thema: „Klimaschutz fängt vor der Haustür an – Heute in innovative und effektive Energietechnologie investieren“.

Interessenten für den SPD-Empfang melden sich im Bürgerbüro unter Tel. 23 28 59

3. Februar

Landeszeitung blickt 25 Jahre zurück

Vor 25 Jahren


Mittwoch, 3. Februar 1982:

Der Bardowicker CDU-Fraktionsvorsitzende Franz Fietz zeigt sich skeptisch, ob die Autobahn 39 kommen muss. Der Gemeinderat solle keine Stellungnahme abgeben, welche der geplanten Trassen denkbar sei. Die Bezirksregierung versuche durch so ein Votum auszuloten, wo mit dem geringsten Widerstand gegen die Autobahn zu rechnen sei.

1. Februar

Landeszeitung zum Besuch im Bundes-Verkehrsministerium

Staatssekretär sieht Bedenken der Stadt

Über A 39 in Berlin gesprochen

jj Lüneburg. Staatssekretär Achim Großmann aus dem Bundesverkehrsministerium könnte sich die Trasse für die geplante Autobahn 39 auch auf der Ostumgehung vorstellen. Aber nur, wenn die Planer die Variante für praktikabel halten und wenn die Kosten dadurch nicht um ein Vielfaches in die Höhe schießen.

Das sagt der Parlamentarische Staatssekretär auf Anfrage der LZ. Wie berichtet, haben Oberbürgermeister Ulrich Mädge und Landrat Manfred Nahrstedt dem Staatssekretär die Bedenken der Lüneburger gegen die Vorzugsvariante direkt am Kloster Lüne vorgetragen. Den Termin hatte Bundestagsabgeordnete Hedi Wegener vermittelt. Wenn die Ostumgehung als Trasse infrage käme, aber nicht mit den nötigen Autobahnradien ausgebaut werden könnte, hält Großmann auch ein Tempolimit für denkbar. "Das wäre kein Einzelfall." Der Staatssekretär betont aber: "Es war ein reines Informationsgespräch, der Bund ist bisher noch gar nicht gefragt." Wie berichtet, favorisiert die Stadt eigentlich eine Westumgehung, der Kreis ist dagegen. Es verfestigt sich der Eindruck, eine Trasse auf der Ostumgehung mit viel Lärmschutz ist der kleinste gemeinsame Nenner.


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