Diskussion:Presseberichte Januar 2007: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Bild:LZ 2007 01 12 7.jpg|thumb|160px|'''Der Bauingenieur Dirk Möller leitet die Außenstelle Lüneburg der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Er lobt seine rund 180 Mitarbeiter: „Die sind hoch motiviert.“''' Foto: be]] | ||
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Version vom 13. Januar 2007, 17:11 Uhr
Landeszeitung über neuen Leiter des Lüneburger Straßenbauamtes
Herr über 1085 Kilometer Asphalt
Dirk Möller leitet Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lüneburg
ca Lüneburg. Dirk Möller hat einen Job, der ihm nicht nur Sympathien bringt: Er ist neuer Leiter des Lüneburger Straßenbauamtes und damit auch zuständig für die Planungen der umstrittenen A39. Der 36-Jährige hat die Nachfolge von Friedhelm Fischer angetreten, der, wie berichtet, Bürgermeister in seiner Heimatgemeinde Langenhagen geworden ist.
Möller kennt sich mit dem Bau von Schnellstraßen aus, der Bauingenieur hat in seiner alten Dienststelle in Osnabrück in leitender Funktion am Bau der Küstenautobahn 31 mitgewirkt. „Da war die Situation anders als hier“, sagt er. Denn viele Unternehmen aus der Region hatten sich an der Finanzierung des Projekts beteiligt.
Möller, der in Hannover Ingenieurbau studiert hat und danach unter anderem im Wirtschaftsministerium tätig war, möchte langfristig als Behördenchef in Lüneburg bleiben und mit seiner Frau von Osnabrück an die Ilmenau ziehen.
Die hiesige Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr ist zuständig für die Kreise Lüneburg, Harburg, Uelzen und Lüchow-Dannenberg und betreut 1085 Kilometer Bundes- und Landesstraßen. 70 Beschäftigte arbeiten im Innendienst, 110 in drei Straßenmeistereien und einer Betriebsgemeinschaft mit dem Kreis Harburg.