Presseberichte Juni 2008: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki der BI Luene-Moorfeld
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 10: Zeile 10:
 
|Autor=(sta)
 
|Autor=(sta)
 
|Ort=Lüneburg
 
|Ort=Lüneburg
|Link=[http://www.beispiel.de Link-Text]
+
|Link=
 
|Text=
 
|Text=
 
[[Bild:LZ 2008 06 22.jpg|thumb|460px|'''Anna Lena Kreutz (10, l.) und ihre Freundin Liina (7) sammeln fleißig Unterschriften. Sie wollen nicht, dass eine Autobahn in ihrer Nähe gebaut wird.'''<br>Foto: sta ]]  
 
[[Bild:LZ 2008 06 22.jpg|thumb|460px|'''Anna Lena Kreutz (10, l.) und ihre Freundin Liina (7) sammeln fleißig Unterschriften. Sie wollen nicht, dass eine Autobahn in ihrer Nähe gebaut wird.'''<br>Foto: sta ]]  
Zeile 22: Zeile 22:
 
70 Stimmen haben die beiden an drei Tagen schon zusammenbekommen und sie wollen noch weitermachen. „Ich werde die nächsten  Tage an noch mehr Haustüren klingeln“, verspricht die 10-Jährige. Liina: „Ich komme natürlich mit!“  
 
70 Stimmen haben die beiden an drei Tagen schon zusammenbekommen und sie wollen noch weitermachen. „Ich werde die nächsten  Tage an noch mehr Haustüren klingeln“, verspricht die 10-Jährige. Liina: „Ich komme natürlich mit!“  
 
}}
 
}}
===== Leserbrief zu diesem Artikel =====
+
{{LB-Verweis
* [[Presseberichte_Juli_2008#Leserbrief_in_der_L.C3.BCnepost_zur_Unterschriftensammlung_gegen_die_A39|05.07.: Ich begrüße die Aktion gegen die A 39]]
+
|Verweis=Presseberichte_Juli_2008#Leserbrief_in_der_L.C3.BCnepost_zur_Unterschriftensammlung_gegen_die_A39
 +
|Titel=05.07.: ''Ich begrüße die Aktion gegen die A 39''
 +
}}
  
 
=== 25. Juni ===
 
=== 25. Juni ===

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2008, 15:41 Uhr

Presse.jpg Auf dieser Seite sind Presseberichte Juni 2008 zusammengestellt, weitere Presseartikel findest Du über das rechte Menü.
Presseberichte

Aktuelle Presse


überregional 2022/2023


Oktober 2021
September 2021
Juli 2021
Juni 2021
Mai 2021
April 2021
März 2021
Januar 2021


Dezember 2020 November 2020
Oktober 2020
September 2020


Juli 2019


März 2012
Januar 2012


September 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
Januar 2011


Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010


Dezember 2009
November 2009 Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009


Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008


Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007


Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006


Februar 2005

Muster-Artikel

14. Juni


Lp-button.gif

Lünepost zum Thema Unterschriften gegen die A39

„Wir wollen hier keine Autobahn!“

Zwei Mädchen sammeln am Ebensberg Stimmen gegen die A 39

(sta) Lüneburg -
Anna Lena Kreutz (10, l.) und ihre Freundin Liina (7) sammeln fleißig Unterschriften. Sie wollen nicht, dass eine Autobahn in ihrer Nähe gebaut wird.
Foto: sta

„A 39, hier: NEIN!“, heißt es auf der Liste, mit der zwei Mädchen am Ebensberg von Haus zu Haus ziehen. Anna Lena Kreutz (10) und Liina Laczka (7) sammeln Unterschriften gegen den Bau der Autobahn.

„Mein Opa hat mir erklärt, dass die CDU hier bei uns eine Autobahn bauen will“, erklärt Anna Lena, „dabei will die hier doch keiner haben und die Umgehungsstraße ist schon laut genug!“

Und was passiert dann mit den Unterschriften? „Mein Opa ist ja Bürgermeister und im Rat der Stadt Lüneburg. Der nimmt die Listen dann mit und wir warten ab, was die da entscheiden“, erzählt Anna Lena. Ihr Opa ist Dr. Gerhard Scharf und den hat sie schon ganz schön um den Finger gewickelt: „Obwohl der ja in der CDU ist und die eigentlich für die Autobahn sind, hat er bei mir gegen die Autobahn unterschrieben. Ich habe ihn so lange überredet, bis er mir geglaubt hat, dass wir die hier nicht brauchen!“

70 Stimmen haben die beiden an drei Tagen schon zusammenbekommen und sie wollen noch weitermachen. „Ich werde die nächsten Tage an noch mehr Haustüren klingeln“, verspricht die 10-Jährige. Liina: „Ich komme natürlich mit!“


Leserbrief zu diesem Artikel

25. Juni

Lz-logo.gif

Landeszeitung zu Kornkreisen entlang der Trasse für geplante Autobahn 39

Riesige Kornkreise

Vermeintliches Phänomen entlang der Trasse für geplante Autobahn 39

dth Gifkendorf/Secklendorf -
Kornkreise (Zentrum im kl. Bild) zieren, wie hier bei Gifkendorf, die Felder in der Nähe der möglichen A-39-Trasse. Foto: wieland werhahn

Für Aufsehen sorgen dieser Tage riesige Kornkreise in der Lüneburger Heide zwischen Uelzen und Lüneburg. Mit einem Durchmesser von jeweils mehr als 100 Metern zieren riesige Motive wie eine zwölfstrahlige Sonne, ein verschachteltes Blütendiagramm und ein Codemuster landwirtschaftliche Flächen in Secklendorf, Edendorf und Gifkendorf. Die vermeintlich mysteriösen Kornkreisfelder befinden sich entlang der geplanten Trasse der Autobahn 39.

Eckehard Niemann, Pressesprecher des Dachverbands der Bürgerinitiativen gegen die A 39, gibt sich allerdings auf LZ-Anfrage unwissend: "Ich habe keine Ahnung, woher die Kornkreise kommen. Aber sie sehen sehr eindrucksvoll aus." Und weiter: "Diese wunderschönen Kunstwerke unterstreichen jedenfalls unmissverständlich den Wert unserer Heimat."

Der Radiosender ffn berichtete hingegen auf seiner Internetseite, bei den Kornkreisen handele es sich um eine "stille Protestaktion der Bürger gegen die geplante Autobahn". Gegenüber der LZ beharrte Niemann auf seiner Aussage: "Ich weiß nicht, woher die Kornkreise stammen. Die Dinge sind halt mysteriös und sollen es auch bleiben. Aber wenn sie jemanden kennen, der so etwas professionell macht, dann können wir ja vielleicht demnächst einen Workshop dafür anbieten."

Die Art der Kornkreise erinnert an die "crop-circles" in der südenglischen Region Wiltshire. Dort sind die in den Sommermonaten stets wiederkehrenden riesenhaften Motive in den Feldern längst eine Touristenattraktion geworden. Kreative Köpfe haben aus dem Phänomen Kornkreis schon eine Profession entwickelt wie etwa die englische Gruppe "Circlemakers" (www.circlemakers.org), die auf ihrer Internetseite auch eine Anleitung gibt.



Presseberichte Mai 2008 Presseberichte Juli 2008