Blei: Unterschied zwischen den Versionen
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Actinium
Aluminium
Americium
Antimon
Argon
Arsen
Astat
Barium
Berkelium
Beryllium
Bismut
Blei
Bohrium
Bor
Brom
Cadmium
Caesium
Calcium
Californium
Cer
Chlor
Chrom
Cobalt
Copernicium
Curium
Darmstadtium
Dubnium
Dysprosium
Einsteinium
Eisen
Erbium
Europium
Fermium
Flerovium
Fluor
Francium
Gadolinium
Gallium
Germanium
Gold
Hafnium
Hassium
Helium
Holmium
Indium
Iod
Iridium
Kalium
Kohlenstoff
Krypton
Kupfer
Lanthan
Lawrencium
Lithium
Livermorium
Lutetium
Magnesium
Mangan
Meitnerium
Mendelevium
Molybdän
Moscovium
Natrium
Neodym
Neon
Neptunium
Nickel
Nihonium
Niob
Nobelium
Oganesson
Osmium
Palladium
Phosphor
Platin
Plutonium
Polonium
Praseodym
Promethium
Protactinium
Quecksilber
Radium
Radon
Rhenium
Rhodium
Röntgenium
Rubidium
Ruthenium
Rutherfordium
Samarium
Sauerstoff
Scandium
Schwefel
Seaborgium
Selen
Silber
Silicium
Stickstoff
Strontium
Tantal
Technetium
Tellur
Tenness
Terbium
Thallium
Thorium
Thulium
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Uran
Vanadium
Wasserstoff
Wolfram
Xenon
Ytterbium
Yttrium
Zink
Zinn
Zirconium
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Das Element Blei
Blei (Plumbum engl.: Lead, Symbol: Pb) ist ein chemisches Element. Das blau-weiße Metall ist seit dem Altertum bekannt. Blei (lat. plumbum, von plumbeus: bleiern, stumpf, bleischwer) ist ein chemisches Element. Chemisches Symbol: Pb. Der Name Blei ist indogermanischen Ursprungs und bedeutet soviel wie schimmernd, leuchtend oder glänzend.
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Quelle: www.webelements.com Weitere Bilder: [1] [2] [3] und unter den Weblinks |
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Verwendung von Blei
Blei in Trinkwasser
Gemäß Trinkwasserverordnung beträgt der Grenzwert für Blei in Trinkwasser 0,01 mg/L.
Experimente
- Bleibaum, in: Chemische Kabinettstücke, S. 10.
- Komplexierung von Blei-Ionen, in: Chemie heute (Ausgabe 1998), Seite 410, Versuch 4
Bestimmung
- Bestimmung von Blei durch Titration mit EDTA und Methylthymolblau als Indikator, in: Merck (Hrsg.): Komplexometrische Bestimmungsmethoden mit Titriplex, S. 26
- metallisches Blei, z. B. in Legierungen zunächst mit verdünnter Salpetersäure (w = 5 %) zum wasserlöslichen Nitrat umsetzen, mit Kaliumiodid lässt sich ein charakteristisch gelber Niederschlag aus Blei(II)-iodid ausfällen.
- Photometrisch mit Dithizon als Ligand, bei pH 9–11,5 bildet sich mit Pb2+-Ionen ein roter Komplex (max. Absorption bei 520 nm), s. u. (Hütter, Merck):
- Leonhard A. Hütter: Wasser und Wasseruntersuchung. Methodik, Theorie und Praxis chemischer, chemisch-physikalischer und bakteriologischer Untersuchungsverfahren. 6. Auflage 1994. S. 337
- Bestimmung von Blei, in: Merck (Hrsg.): Die Untersuchung von Wasser. S. 24
- ähnlich mit Rhodizonsäure
Blei-Akkumulator
Sicherheitshinweise
Bei der Verwendung von Blei beim Experimentieren gilt:
Auf Chemikalien-Gefäßen finden sich codierte Hinweise auf Gefährdungen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen beim Umgang mit dieser Chemikalie. Diese sogenannten H- & P-Sätze hängen gemeinsam mit den Arbeitsregeln für Schülerexperimente als Betriebsanweisung im Chemieraum aus und müssen in jedem Fall beachtet werden! |
Weblinks
- Blei als Google-Suchbegriff
- Blei in der Wikipedia
- Blei hier in bs-wiki.de mit Google
- Blei als Youtube-Video
- Blei kaufen bei Polymet - Reine Metalle.
- Blei bei chemie-master.de
- Blei bei seilnacht.com
- www.periodensystem.info
- Sicherheitsdatenblatt von Blei unseres Lieferanten Conatex
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