* Dort wird der Waid nochmals mit Urin und ''Pottasche (Kaliumcarbonat)'' verrührt.
* Nach drei Tagen entsteht eine Brühe, die sog. sogenannte Küpe, die zum Färben geeignet ist.
So sieht der ''Färberwaid'' aus: [http://www.pflanzen-vielfalt.de/images/l/isatis_tinctoria2.jpg]
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