Silicium
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Actinium
Aluminium
Americium
Antimon
Argon
Arsen
Astat
Barium
Berkelium
Beryllium
Bismut
Blei
Bohrium
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Brom
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Ytterbium
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Das Element Silicium
Silicium ( engl.: Silicon, Symbol: Si) ist ein chemisches Element. Silicium kommt als Siliciumdioxid in Quarzsand vor, der in sehr großen Mengen auf der Erde zu finden ist. Das harte, spröde u. dunkelgrau-glänzende Halbmetall wurde 1823 in Schweden durch Berzelius entdeckt. Der Begriff Silicium (veraltet: Silizium) leitet sich vom lateinischen Wort silex (Kieselstein, Feuerstein) ab. Er bringt zum Ausdruck, dass Silicium häufiger Bestandteil vieler Minerale ist. Durch die rasche Bildung einer schützenden Oxidschicht ist das Si sehr reaktionsträge. Auch Säuren, mit Ausnahme von salpetersäurehaltiger Flusssäure, greifen es nicht an. Mit erhitzten Laugen reagiert es unter Freisetzung von Wasserstoff.
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Quelle: www.webelements.com Weitere Bilder: [1] [2] [3] und unter den Weblinks |
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Verwendung von Silicium
Siliciumdioxid
Siliciumdioxid ist der wesentliche Rohstoff in der Glasindustrie und in der Halbleitertechnik. Siliciumverbindungen sind außerdem Bestandteile von Keramik und Zement.
Silicium als Halbleiter
Silicium ist der wichtigste Grundstoff der Halbleitertechnik. Aus ihm werden Computermikrochips, Transistoren und Solarzellen hergestellt. Für diese Anwendungen muss es in höchster Reinheit (99,999 %) produziert werden. Die Weltproduktion von höchstreinem Silicium liegt bei etwa 5.000 Tonnen pro Jahr.
Die elektrische Leitfähigkeit des Halbleiterbauelementes Silicium lässt sich durch die Dotierung mit Metallatomen enorm steigern.
Sicherheitshinweise
Bei der Verwendung von Silicium beim Experimentieren gilt:
Auf Chemikalien-Gefäßen finden sich codierte Hinweise auf Gefährdungen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen beim Umgang mit dieser Chemikalie. Diese sogenannten H- & P-Sätze hängen gemeinsam mit den Arbeitsregeln für Schülerexperimente als Betriebsanweisung im Chemieraum aus und müssen in jedem Fall beachtet werden! |