Wasserhärte

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Wasserhärte
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quantitative Analyse Trinkwasser

Die Wasserhärte (Gesamthärte) bezeichnet den Gehalt des Wassers an Ca2+- und Mg2+-Salzen.

1°dH (Grad deutscher Härte) entspricht einem rechnerischen CaO-Gehalt von 10 mg/L.

Die quantitative Bestimmung der Wasserhärte ist Teil der Wasseranalytik, siehe Linkliste.

Im Chemiebuch ...
findest Du weitere Informationen
zum Thema Wasserhärte:
Chemie FOS-T

auf Seite
-

Chemie heute

auf Seite
200, 396

Elemente Chemie

auf Seite
482

Weblinks

Versuchsanleitungen

  1. Bestimmung der temporären Wasserhärte
  2. Komplexometrische Bestimmung von Magnesium
  3. Bestimmung der Gesamthärte von Wasser (Summe an Calcium- und Magnesium-Ionen)
  4. Bestimmung von Calcium
  • Eine für schulische Zwecke gut geeignete Liste von quantitative Analysen hat Prof. Dr. Heinrich Lang von der TU Chemnitz zusammengestellt:
    Skript Analytisches Praktikum, Quantitative Analysen
    Die Auswahl der nachfolgend gelisteten Analysen entsprechen der Reihenfolge seines Inhaltsverzeichnisses mit Verweis auf die Seitenzahlen im Skript:
    S. 14: Bestimmung von der Schwermetalle Kupfer / Cobalt / Nickel mit Komplexon III (= Chelaplex III, Idranal III, Titriplex III) gegen Murexid
    S. 14: Bestimmung von Magnesium / Zink / Cadmium mit Komplexon III gegen Eriochromschwarz T (Erio T)
    S. 17: Bestimmung der Wasserhärte
    S. 17: Bestimmung der Carbonathärte (temporäre, d. h. vorübergehende Härte)
    S. 18: Bestimmung der Gesamthärte
    S. 18: Bestimmung der Nichtcarbonathärte (permanente, d. h. bleibende Härte)
    S. 18: Bestimmung der Calciumhärte (Kalkhärte)
    S. 18: Bestimmung der Magnesiumhärte