Die H. sind nützliche Zwischenprodukte für organ. Synthesen, für [[nucleophile Substitution]]en, für [[Eliminierung]]en, für [[elektrophile Substitution]]en.
Die Herstellung von Halogenalkanen kann erfolgen über die :* [[radikalische Substitution]] oder , z. B. bei der Reaktion von Alkanen mit Halogenen, siehe Bromierung von Heptan* [[elektrophile Addition]] erfolgen, z. B. Addition von Chlorwasserstoff an ein Alken.* Substitution von Hydroxygruppen in Alkoholen durch Halogene mittels Halogenwasserstoff, z. B. Synthese von 2-Chlor-2-methylpropan aus Chlorwasserstoff und [[2-Methylpropan-2-ol]] (tert.-Butanol).
== Experimente ==
{{NiU|173|49 (2019)|Bromierung eines Alkans im Mikromaßstab}}
{{NiU|173|49 (2019)|Bromierung eines Alkens im Mikromaßstab}}
{{Ex-ec|70|1|Bromierung von Heptan}}
{{chas|14-4|Bromierung von Heptan - Petrischale}}
{{Ex-ch09|{{fb|310}}|4|Substitutionsreaktionen|Synthese eines [[Halogenalkan]]s}}
{{Ex-ch|251|3|Synthese von 2-Chlor-2-methylpropan}}(Herstellung aus 2-Methylpropan-2-ol)
{{Chemikalien}}
{{cb|-<br /> |238, 241, 402|70, 82, 469<br /> }} == Übungsaufgaben =={{Ue-ec|70|A1|Halogenkohlenwasserstoffe}}# Vervollständige: Halogenkohlenwasserstoffe können dargestellt werden, indem man Halogene wie z. B. __________________ mit Kohlenwasserstoffen reagieren lässt, z. B. bei der Additionsreaktion eines _________________________ . Die Siedetemperaturen der Halogenalkane liegen _____________ als beim jeweiligen Alkan, da zwischen den Molekülen der Halogenkohlenwasserstoffe ______________________________ wirken.