Silicium: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Siliciumdioxid]] ist der wesentliche Rohstoff in der Glasindustrie und in der [[Halbleiter]]technik. Siliciumverbindungen sind außerdem Bestandteile von Keramik und Zement. | [[Siliciumdioxid]] ist der wesentliche Rohstoff in der Glasindustrie und in der [[Halbleiter]]technik. Siliciumverbindungen sind außerdem Bestandteile von Keramik und Zement. | ||
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Die elektrische Leitfähigkeit des [[Halbleiterbauelement]]es Silicium lässt sich durch die Dotierung mit Metallatomen enorm steigern. | Die elektrische Leitfähigkeit des [[Halbleiterbauelement]]es Silicium lässt sich durch die Dotierung mit Metallatomen enorm steigern. |
Aktuelle Version vom 31. Oktober 2012, 17:18 Uhr
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Actinium
Aluminium
Americium
Antimon
Argon
Arsen
Astat
Barium
Berkelium
Beryllium
Bismut
Blei
Bohrium
Bor
Brom
Cadmium
Caesium
Calcium
Californium
Cer
Chlor
Chrom
Cobalt
Copernicium
Curium
Darmstadtium
Dubnium
Dysprosium
Einsteinium
Eisen
Erbium
Europium
Fermium
Flerovium
Fluor
Francium
Gadolinium
Gallium
Germanium
Gold
Hafnium
Hassium
Helium
Holmium
Indium
Iod
Iridium
Kalium
Kohlenstoff
Krypton
Kupfer
Lanthan
Lawrencium
Lithium
Livermorium
Lutetium
Magnesium
Mangan
Meitnerium
Mendelevium
Molybdän
Moscovium
Natrium
Neodym
Neon
Neptunium
Nickel
Nihonium
Niob
Nobelium
Oganesson
Osmium
Palladium
Phosphor
Platin
Plutonium
Polonium
Praseodym
Promethium
Protactinium
Quecksilber
Radium
Radon
Rhenium
Rhodium
Röntgenium
Rubidium
Ruthenium
Rutherfordium
Samarium
Sauerstoff
Scandium
Schwefel
Seaborgium
Selen
Silber
Silicium
Stickstoff
Strontium
Tantal
Technetium
Tellur
Tenness
Terbium
Thallium
Thorium
Thulium
Titan
Uran
Vanadium
Wasserstoff
Wolfram
Xenon
Ytterbium
Yttrium
Zink
Zinn
Zirconium
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Das Element Silicium
Silicium ( engl.: Silicon, Symbol: Si) ist ein chemisches Element. Silicium kommt als Siliciumdioxid in Quarzsand vor, der in sehr großen Mengen auf der Erde zu finden ist. Das harte, spröde u. dunkelgrau-glänzende Halbmetall wurde 1823 in Schweden durch Berzelius entdeckt. Der Begriff Silicium (veraltet: Silizium) leitet sich vom lateinischen Wort silex (Kieselstein, Feuerstein) ab. Er bringt zum Ausdruck, dass Silicium häufiger Bestandteil vieler Minerale ist. Durch die rasche Bildung einer schützenden Oxidschicht ist das Si sehr reaktionsträge. Auch Säuren, mit Ausnahme von salpetersäurehaltiger Flusssäure, greifen es nicht an. Mit erhitzten Laugen reagiert es unter Freisetzung von Wasserstoff.
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Quelle: www.webelements.com Weitere Bilder: [1] [2] [3] und unter den Weblinks |
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Verwendung von Silicium
Siliciumdioxid
Siliciumdioxid ist der wesentliche Rohstoff in der Glasindustrie und in der Halbleitertechnik. Siliciumverbindungen sind außerdem Bestandteile von Keramik und Zement.
Silicium als Halbleiter
Silicium ist der wichtigste Grundstoff der Halbleitertechnik. Aus ihm werden Computermikrochips, Transistoren und Solarzellen hergestellt. Für diese Anwendungen muss es in höchster Reinheit (99,999 %) produziert werden. Die Weltproduktion von höchstreinem Silicium liegt bei etwa 5.000 Tonnen pro Jahr.
Die elektrische Leitfähigkeit des Halbleiterbauelementes Silicium lässt sich durch die Dotierung mit Metallatomen enorm steigern.
Sicherheitshinweise
Bei der Verwendung von Silicium beim Experimentieren gilt:
Auf Chemikalien-Gefäßen finden sich codierte Hinweise auf Gefährdungen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen beim Umgang mit dieser Chemikalie. Diese sogenannten H- & P-Sätze hängen gemeinsam mit den Arbeitsregeln für Schülerexperimente als Betriebsanweisung im Chemieraum aus und müssen in jedem Fall beachtet werden! |