Bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten nutzt man i.d.R. ein Hitzdrahtanemometer (thermisches Anemometer), in diesem wird ein [[Heizdraht]] erwärmt und mit Luft umströmt. Über die Abkühlung des Drahtes kann auf die Windgeschwindigkeit geschlossen werden.
An der BBS Winsen Für Schülerversuche empfehlenswert ist ein z.B. das Hitzdrahtanemometer Testo 425 vorhanden, damit lassen sich Strömungsgeschwindigkeiten von 0 bis 20 m/s messen. Die Messunsicherheit beträgt hierbei ±(0,03 m/s + 5 % v. Mw.).