{{Element|Ordnungszahl=83|Symbol=Bi|Name=Bismut|Atommasse=208,98038|EN=1,9|BP=1560 °C|MP=271 °C|Dichte=9,80 g/cm³|Ionenradius=74|Ivolt=702,96|Aradius=155|Enthalpie=207.1|IVolt2=1610,35|Wert=3|IVolt3=2466,18|Farbe=weiß-rosa|Flamme=|Elektronenkonfiguration=[Xe] 6s2 4f14 5d10 6p3|EK-Wiki=[Xe] 6s<sup>2</sup> 4f<sup>1</sup>4 5d<sup>10</sup> 6p<sup>3</sup>|pre=Blei|next=Polonium|Metall=Metall|E-Name=Bismuth|L-Name=|Verwendung=|Wortherkunft=Das Element Bismut kennt man wahrscheinlich schon seit der Antike. Der Name ''Wismut'' ist seit 1472 bekannt und geht vermutlich auf den ersten Ort der Gewinnung "in den Wiesen" am Schneeberg im Erzgebirge zurück. Es gibt jedoch auch andere Etymologien, beispielsweise von "weiß". Georgius Agricola benutzte die latinisierte Bezeichnung ''bismutum'', worauf der heutige Name zurückgeht.|L-Abk. bzw. redirect=#REDIRECT [[Bismut]]|radioaktiv=|hoch=Antimon|runter=Indium|Bild-Element=|Bild-Verwendung=Bismut findet Verwendung als Legierungsbestandteil niedrigschmelzender Legierungen, beispielsweise für das Woodsche Metall, das bereits bei 70 °C schmilzt.|www= wurde in Deutschland durch entdeckt.|E-Gruppe=|Sonstiges-kurz=|OZ3=083|WL=Sammlung|Text= }}