Die Kurbelwelle setzt die Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens (Kolbenhub) in eine Drehbewegung der Kurbelwelle um. Voraussetzung hierfür ist die Kurbelwangenkröpfung, d. h. der Hebelarm (= Kolbenhub/2), an dem die Kolbenkraft über die Pleuelstange an der der Kurbelwelle angreift. Da die Kolbenkraft das Produkt von Verbrennungs[[druck]] ''p'' und Kolbenfläche ist, steigt das Motordrehmoment unter folgenden Bedingungen:
* hoher größere Kolbenkraft durch größeren Verbrennungsdruck* großer größere Kolbenkraft durch größeren Kolbendurchmesser bzw. Bohrung* lange größerer Hebelarm durch längeren Kolbenhub bzw. Kurbelwangenkröpfung, damit langer KolbenhubAnders gesagt: r Das Motordrehmoment steigt mit dem Druck und Hubraum ''V'' aber nicht mit dem Verhältnis aus Bohrung und Hub, als Formel (Viertakter):