Durch ''(1) Übertragung'' von ''(2) Außenelektronen'' erlangen chem. Elemente Edelgaskonfiguration, d. h. eine mit Elektronen ''(3) vollbesetzte'' Außenschale. Hierdurch entstehen elektrisch ''(4) unterschiedlich'' geladene Teilchen, die ''(5) Ionen'' genannt werden. Da sich ''(6) ungleichnamige'' Ladungen wechselseitig anziehen („ ''(7) elektrostatische'' Wechselwirkung“), bilden die ''(8) Ionen'' ein stabiles ''(9) Kristallgitter''. Die Anziehungskräfte zwischen den ''(10) Ionen'' sind dabei so groß, dass Eigenschaften wie ''(11) Härte'' bzw. eine hohe ''(12) Festigkeit'' nachvollziehbar sind. Die gleichmäßige ''(13) Anordnung'' der Ionen im Kristallgitter hat jedoch auch einen Nachteil: Der Kristall ist leicht ''(14) spaltbar'', dabei entstehen ''(15) glatte'' Bruchflächen. Die regelmäßige Anordnung bedingt außerdem die ''(16) Transparenz'' des Kristalls, da das Licht zwischen den starr ''(17) angeordneten'' Ionen gut ''(18) hindurchscheinen'' kann.