1972 musste David Brown das Unternehmen wegen finanziellen Problemen verkaufen. Davon übernahmen 75% Ford und kauften 1994 den Rest.<br />
Seit dem neunzigjährigen Bestehen des Unternehmens wurden nur 16.000 Autos gebaut, da sie überwiegend in Handarbeit gefertigt wurden.<br />
1974 ging es durch die Wirtschaftskrise bergab mit dem Unternehmen Aston Martin, welches aber in letzter Minute durch 2 Geschäftsleute <br />gerettet wurde. Der US-amerikanischer Unternehmenssanierer Peter Sprague und der kanadische Restaurantbesitzer und Rolls-Royce-Händler,<br /> George Minden übernahmen die Führung des Unternehmens. 1976 liefen die Geschäfte allmählich wieder an. Bis 1984 gab es noch einige<br />Besitzerwechsel. 1985 standen die Eigentümer fest, Victor Gauntlett und Peter Livanos.<br />1991 übernahm der Ford-Manager Walter Hayes das Unternehmen.<br />1993 kam es zu Wiederbelebung der Initialen "DB" beim DB7 zu ehren des 89. Geburtstages von David Brown.<br />Er starb allerdings noch im selben Jahr und konnte die Serienproduktion des Db7 nichtmehr miterleben.<br />Der DB7 war eines der erfolgreichsten Modellen mit über 6000 verkauften Exemplaren.<br />Seit Mai 2007 wurde die Trennung von Ford durch die Mehrheit der Anteile an Anston Martin an zwei Investmentgruppen Investment DAR und ADEEN<br />Investment, welche beide von David Richards durchgeführt. Er ist Vorstandsvorsitzender von Prodrive und Aston Martin.<br />