Die Federkennlinie beschreibt die Belastung der Feder im Verhältnis zum Weg den sie macht.
Ist die Federkennlinie linear , setzt sich die Kennlinie linear fort. Die Belastung und die Verformung sind proportional., d. h. doppelte Federkraft ergibt auch den doppelten Federweg.
Je steiler die Kennlinie verläuft, umso geringer sind bei gleicher Belastung die Verformungen.
Die Feder ist also steifer bzw. härter.
Eine annähernd gerade Kennlinie zeigen beispielsweise. Blatt-, Dreh-, und zylindrische Schraubenfedern.
Ist die Federrate R über den Arbeitsbereich der Feder veränderlich, so erhält man eine gekrümmte Kennlinie.