Unter dem Gründer der Sportwagenhersteller DMC und Manager der Pontiac Motor Division General John DeLorean, fand das Chassis des Camaro & der Name des turbinengetrieben Showautos Firebird XP-21 aus den 50er Jahren Verwendung, um den ersten Firebird zu entwickeln. Die genutze F-Body-Plattform wurde in 4 Generationen und über 35 Jahren produziert. Eine komplette Überarbeitung erhielt auch jede F-Body-Plattforrm bei einem Generationswechsel.
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Der Trans Am stellte das leistungsstärkste Modell da, trotz unterschiedlichen Ausstattungen, so wie Motor als auch Extras. Grundsätzlich waren die Firebird mit einem V6-Motor & der Trans Am mit einem V8-Motor ausgestattet.
Der Erfolg der leistungsstarken, aber preisgünstigen Coupés auf Basis einer bestehenden Großserien-Plattform rief auch zahlreiche japanische Hersteller auf den Plan. So entwickelten Toyota mit dem Celica, Honda mit dem Prelude und Mitsubishi mit dem Eclipse Konkurrenzmodelle zum Firebird. Um die Attraktivität der Camaro- & Firebird-Modelle weiterhin zu gewährleisten, entwickelte GM in den 1970er & frühen 1980er Jahren zahlreiche Hochleistungsversionen wie den Z28, den Iroc & den Trans-Am. Pontiac Trans-Am 5,0 V8 EFI electronic von 1988 (20th anniversary edition)
Von dem Firebird wurden in seiner besten Zeit 155.000 Fahrzeuge pro Jahr produziert. Ende der 90er ging die Nachfrage von einem Zeitraum von 10Jahre zurück & lag bei 53% zurück. Im September 2002 wurde die Produktion von dem Firebird & des Camaro eingestellt, da die Produktionszahlen im Schnitt nur noch bei 35.000 Fahrzeugen lag.
Pontiac GTO war der Nachfolger für die Modelljahre 2004-2006.
'''<u>Generationen</u>'''
'''<u>1.Generation 1967-1969:</u>'''
82.560 Fahrzeuge wurden im ersten Produktionsjahr hergestellt, dies war ein voller Erfolg. Schon im ersten Jahr wurde der Firebird als Pace Car auf dem Daytona International Speedway eingesetzt. Denn die Motorisierung reichte von 3,8 Liter - 6-Zylinder-Motor mit 85kW (115PS) bis zum 6,6 Liter- 8- Zylinder mit 325 PS. Als Spitzenmodell wurde der Trans Am eingeführt. Denn das 1969er Modell erhielt eine große Überarbeitung, das an der Frontpartie mit einem Grill mit 4 Scheinwerfern erkennbar war, dies war marken- typisch. Insgesamt wurden 87.708 Fahrzeuge gebaut, davon 689 Trans Am. [[bild:Jango 2.jpg]]
'''<u>2. Generation 1970-1981:</u>'''
Ein auch von italienischen Design beinhaltet die nächste Generation die komplett neu entworfen wurde. Trotz Abmessungen & unveränderten Maßen wirkte der neue 70er Firebird auf dem ersten Blick kleiner als sein Vorgänger. Von diesem Exemplar wurden nur 48.739 verkauft. 88 Fahrzeuge wurden nur von dem Spitzenmodell Trans Am Ram Air IV mit 272-kW-6.6 l-Motor verkauft. Im Jahre 1971 wurde aufgrund neuer Abgas - & Laufleistungsanforderungen der 7,5 l-Motor mit 246kW/335 PS eingeführt. 3000$ kostete nun das Basismodell- den Trans Am gab es ab 4595$. Überdimensionale Heckspoiler waren äußerlich unterscheidbar von den 71er Modellen für Formular 400 & den Trans Am. Die Verkaufszahlen blieben weiterhin niedrig mit 53.125 Stück. [[bild:Jango 3.jpg]]
Weitgehend unverändert blieb das Modell im Jahr 1972 – die Verkaufszahlen sanken bis auf 29.951 Stück. Es gab erste Überlegungen, die Firebird- Modellreihe einzustellen. 1973 war die Motorleistung nicht mehr der Verkaufsfaktor- die Ära der Musclecars schien zu Ende zu haben. Der Firebird erhielt dieses Jahr eine grundlegende Überarbeitung des Innenraums, die Außenkarosserie blieb so gut wie unverändert. Die Motorisierung reichte vom 4,1 Liter -6-Zylinder mit 110kW / 150PS bis zum 7,5 l - 8- Zylinder-Motor mit 213 kW/ 290 PS. Die Verkaufszahlen stiegen auf 46.313 Stück. Mit dem Jahr 1974 wurde die Karosserieform überarbeitet. Frontpartie wurde Aerodynamisch überarbeitet, was die Zustimmung der Kundschaft fand. 73.729 Fahrzeuge wurden gebaut.