In den Designbüros, dem Maschinenbau, dem Werkzeug- und Spezialmaschinenbau, der Automobilindustrie, im Flugzeugbau, in der Raumfahrt, bei der Waffenindustrie und dem Militär oder in der Feinmechanik und Elektroindustrie ist das Rapid Prortotying Prototying Verfahren schon seit Jahren nicht mehr wegzudenken. In diesen Bereichen wurden die ersten Erfahrungswerte mit dem Rapid Prortotying Prototying Verfahren gestammelt gesammelt und immer neue, genauere, kostengünstiger kostengünstigere und schnellere Verfahren entwickelt.
Weil sich bei der CAD-Planung auch in der Architektur 3D-Modelle mehr und mehr durchsetzen, lassen sich die dabei entstehenden 3D-Daten ebenfalls komfortabel für den dreidimensionalen und präzisen Architektur-Modellbau nutzen. Das Rapid Prototyping dienen dient in der Architektur nicht nur als Vorstellungshilfe bei einer Komplexen Fassadenkomplexen Fassade, sondern können auch bei der Inneren inneren Raumgestaltung von sehr großen nutzen Nutzen sein. Somit können z.B. kleine Räume effektiv effektiver ausgenutzt werden. Anstatt ein Modell erst am Ende der Planung zu bauen, können bereits in der Konzeptionsphase erste Entwürfe über Nacht zu geringen Kosten hergestellt werden. So kann der Bauherr viel mehr in die Planung einbezogen werden und die Idee verstehen. Auch bei der Städteplanung ist das Verfahren von sehr großem Vorteil. So gewinnt man einen ersten Gesamtüberblick (aus der Vogelperspektive) über alle wichtigen Knotenpunkte.Anstatt ein Modell erst am Ende der Planung zu bauen, können bereits in der Konzeptionsphase erste Entwürfe über Nacht zu geringen Kosten hergestellt werden. So kann der Bauherr viel mehr in die Planung einbezogen werden und die Idee der Architekten und Planer verstehen.
Speziell in der Medizin hat man es mit sehr komplizierten Strukturen zu tun. Durch die sogenannten bildgebundende Verfahren, wie z.B. Röntgen, Computertomographie oder Ultraschall, war es bislang den Medizinern nur sehr eingeschränkt möglich, sich einen Überblick über die Krankheit zu schaffen. Genau an dieser Stelle Greift greift nun das Zusammenspiel von Informatik und Maschinenbau ein. Mit deren Hilfe ist es nun möglich, aus den zweidimensionalen Bilddaten ein dreidimensionales Abbild (Modell) am Computer zu generieren und dieses dann mit den unterschiedlichen Rapid Prototyping Verfahren physisch herzustellen. Somit erhält man ein Referenzmodell und kann es anfassen, drehen und weiter bearbeiten. Mit RP-Verfahren erstelle erstellte Modelle bieten somit den Ärzten die Möglichkeit, die Anatomie des Patienten genauer kennenzulernen. Anhand dieser neuen „Einblicke“ ist es nun möglich z.B. eine komplexe Operation besser und genauer zuplanenzu planen.
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Grob können die Anwendungen in der Medizin in zwei Gebite Gebiete unterteilt werden.
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# In die Erstellung von identischen Modellen von Körperteilen.
# In die Erstellung von Implantaten mithilfe mit Hilfe der zuvor digitalisierten dreidimensionalen Patienteninformationen
Von den Meisten meisten unbemerkt , werden bereits heute schon mehr als 40 Prozent aller Hörgeräteschalen weltweit mit generativen Fertigungsverfahren hergestellt. Anhand dieser Daten mussten die Artzte Ärzte sich gedanklich vorstellen, wie eine Serie von Querschnittsaufnahmen räumlich aussehnen aussehen könnte. Oft war dies jedoch schlichtweg unmöglich, besonders dann, wenn die Strukturenzu Strukturen zu komplex waren. Genau an dieser Stelle greift.
Ob die Lieblingsfigur aus einem Rollenspiel, Ersatzteile für die Modelleisenbahn oder sogar ein Original Abbild Originalabbild seines Eigenheims für die Modellbahnstrecke.
Der Fantasie sind beim 3D- Drucken keine Grenzen gesetzt.