<br />
<br />
<u>'''Anwendungsbeispiele'''</u>
*Allgemeine Zustandskontrolle,<br />
<br />
<br />
<u>'''Vor- und Nachteile der Sichtkontrolle'''</u><br />
[[Bild:Vorteil-Sichtkontrolle.jpg|thunp|600px]]
[[Bild:Röntgen2.jpg|thunp|350px|right]]<br />
<u>'''Prüfprinzip'''</u>
*Die Röntgenstrahlen erfahren durch das Material eine Schwächung.<br />
*Die ausgetretende Strahlung schwächt einen Film und Markiert durch Unterschiede in der Intensivität die Fehlerstellung.<br />
<br />
<u>'''Anwendungsbeispiele'''</u>
*Rissprüfen an mehrlagigen Strukturen / verdeckten Bauteilen,<br />
<br />
<br />
<u>'''Vor- und Nachteile der Röntgenprüfung'''</u><br />
[[Bild:Vorteil-Röntgen.jpg|thunp|600px]]
<br />
<u>'''Anwendungsbeispiele'''</u>
*Schmiedeteilkontrolle, <br />
<br />
<u>'''Vor- und Nachteile der Ulrtaschallprüfung'''</u>
<br />
<br />
</div>
<br />
<u>'''Anwendungsbeispiele'''</u><br />
*Lokale Rissprüfung vor Ort<br />
<br />
<br />
<u>'''Vor- und Nachteile des Farbeindringsverfahren'''</u><br />
<br />
[[Bild:Vorteil-Farbeindringv.jpg|thunp|600px]]
<br />
<u>'''Magnetesierungsmethoden'''</u><br />Nach EN 9934-1'''
<u>'''Magnetische Kenngrößen'''</u><br />
[[Bild:Magnetische Feldstärke H.jpg|thunp|400px]]<br />
<u>'''Magnetische Feldstärke H''</u>'<br />
<u>'''Magnetische Flussdichte B'''</u><br />
[[Bild:Magnetische Flissdichte B.jpg|thunp|350px]]<br />
<u>'''Die Magnetisierungskurve'''</u>
Die Magnetisierungskurve beschreibt den Zusammenhang von B und H, der bei ferromagnetischen Stoffen nicht nur von der magnetischen Feldstärke, sondern auch von der Temperatur abhängig ist.
*B zu groß: dann entsteht durch die Oberfläche ein Störungsuntergrund, Querschnittsübergänge.<br />
[[Bild:Magnetische Kennkrößen.jpg|thunp|400px]]<br />
<u>'''Elektrischer Strom'''</u>[[Bild:Gleich-wechselstrom.gif.jpg|thunp|400px|right]]<br />Bei <u>''Gleichfeldmagnetisierung'' </u> verteilt sich das Feld nach dem Gesetz des magnetischen Strömungsfeldes im Bauteil. Bei einer abgesetzten Welle (Abb. 2) ist z.B bei gleichem Fluss die Flussdichte B an der Oberfläche umgekehrt proportional zu den Querschnitten; d.h. die Flussdichten verhalten sich wie die Kehrwerte der Quadrate der Radien. Außerdem entsteht ein mit a bezeichneter, nicht ausreichender magnetischer Bereich.
Bei <u>''Wechselfeldmagnetisierung'' </u> durchfließt das Feld wegen der Stromverdrängung
nur die ca.2mm dicke Oberflächenschicht.
Die Flussdichten verhalten sich auch hier wie die Kehrwerte der Radien, d.h. bei Wechselfeld ist der Unterschied von B an den Oberflächen der beiden Querschnitte A1 und A2 geringer als bei Gleichstrom. Auch in diesem Fall ist die unabgerundete Kante a nicht ausreichend magnetisiert. Allgemein kann man sagen: Bei Wechselstrom wird die Oberfläche von komplizierte geformten Bauteilen besser durchflutet als bei der Gleichfeldmagnetisierung.
*Auf Scheinanzeigen achten.<br />
<br />
<u>'''Prüfenmittel''' </u> <br />
<br />
[[Bild:Magnetfeld3.jpg|thunp|200px]] [[Bild:PT_Fehler.jpg|thunp|250px]]
<br />
<br />
<u>'''Anwendungsbeispiele:'''</u>
*Lokale Prüfung vor Ort<br />
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<br />
<u>'''Vor- und Nachteile der Magnetpulverprüfung'''</u><br />
<br />
[[Bild:Vorteil-Magnetpulver.jpg|thunp|600px]]
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