B zu groß: dann entsteht durch die Oberfläche ein <br /><br />
Störungsuntergrund, Querschnittsübergänge.<br />
'''Elektrischer Strom'''<br />
Bei ''Gleichfeldmagnetisierung '' verteilt sich das Feld nach dem Gesetz des magnetischen Strömungsfeldes im Bauteil. Bei einer abgesetzten Welle (Abb. 2) ist z.B bei gleichem Fluss die Flussdichte B an der Oberfläche umgekehrt proportional zu den Querschnitten; d.h. die Flussdichten verhalten sich wie die Kehrwerte der Quadrate der Radien. Außerdem entsteht ein mit a bezeichneter, nicht ausreichender magnetischer Bereich.
Bei ''Wechselfeldmagnetisierung '' durchfließt das Feld wegen der Stromverdrängung
nur die ca.2mm dicke Oberflächenschicht.
Die Flussdichten verhalten sich auch hier wie die Kehrwerte der Radien, d.h. bei Wechselfeld ist der Unterschied von B an den Oberflächen der beiden Querschnitte A1 und A2 geringer als bei Gleichstrom. Auch in diesem Fall ist die unabgerundete Kante a nicht ausreichend magnetisiert. Allgemein kann man sagen: Bei Wechselstrom wird die Oberfläche von komplizierte geformten Bauteilen besser durchflutet als bei der Gleichfeldmagnetisierung.
-Pole werden am Gusskörper befestigt<br />
-Werkstück wird vom Strom durchflossen,<br />
Elektrisches Feld wird aufgebaut.<br />
-Die Feldstärke sollte zwischen 20 [A/cm2]<br />
bis 65 [A/cm2] liegen, ggf. mit der entsprechenden Prüfsonde nachmessen und <br />Polabstand verringern / vergrößern<br />
- Werkstück mit Suspension(*) besprüht.<br />
*In der Suspension sind kleine Metallteile enthalten. An Stellen, an denen sich der magnetische Kennwert – die relative Permeabilität – das Werkstoffes deutlich ändert, z.B. an Rissen, treten Feldlinien an der Oberfläche auf, die bei der Magnetpulverprüfung mit Prüfmitteln angezeigt und damit nachgewiesen werden.<br />
==Bild der Farbänderungen==
-Farbliche Markierungen als Kennzeichnung<br />
- Die Pole werden wieder neu angeordnet<br />
Bei Neuanordnung der Pole ist stets darauf zu achten, dass keine Flächen ausgelassen werden.<br />
-Die Oberfläche wird mit einer Schrubbscheibe bearbeitet.<br />
*Durch das Bearbeiten mit einer Polyfanscheibe würde zuviel Wärme ins Werkstück gelangen und die *Gefahr entstehen das die Risse im Werkstück wandern.*Zwischen den Bearbeitungsvorgängen muss der weitere Verlauf der Anzeigen immer wieder mit dem Joch-Magneten geprüft werden. Wenn keine Anzeigen vorhanden sind, werdendie behandelten Stellen zum Schweißen gegeben, bzw. vom Meister freigegeben.<br />
-Durch das Reparaturschweißen wird Material erneut aufgetragen, maschinell bearbeitet und <br />anschließen neu geprüft.<br />
-Lokale Prüfung vor Ort<br />
-Routinekontrolle von magnetisierbaren Bauteilen wie:<br />