-Röntgenstrahlen entstehen in einer evakuierten Röhre mit Karode (Drahtwendel aus Wolfram) und Anode.
-Eine angelegte Spannung setzt aus der hocherhitzten Katode Elektroden frei, die mit großer Geschwindigkeit auf die Anode auftreffen.
-Beim Abbremsen auf die Anode wird 1% der Energie in Röntgenstrahlen umgewandelt, die aus einem Fenster der Röntgenröhre austreten.
-Die Röntgenstrahlen erfahren durch das Material eine Schwächung.
-Die ausgetretende Strahlung schwächt einen Film und Markiert durch Unterschiede in der Intensivität die Fehlerstellung.
-Anwendung bei allen Werkstoffen möglich, Elemente mit hoher Ordnungszahl (z.B. Pb) sind schwer durchstrahlbar
-dardurch Strahlenschutz möglich.
'''Anwendungsbeispiele
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-Rissprüfen an mehr lagigen Strukturen / verdeckten Bauteilen-, Schweißnahtprüfung-, Lötverbindungen-, Wassereinschlüsse in Wabenstrukturen-, Fremdkörperkontrolle