=== <span style="color: red">___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________</span> ====== <span style="color: red">PTRT: (FarbeindringprüfungRöntgenprüfung)</span> ===Die Eindringprüfung -Röntgenstrahlen entstehen in einer evakuierten Röhre mit Karode (auch als Kapillar-, SaugDrahtwendel aus Wolfram) und Anode.- oder Penetrierverfahren bezeichnet) ist ein Verfahren zum visuellen Nachweis von Materialtrennungen in Eine angelegte Spannung setzt aus der Oberfläche eines nichtporösen Werkstückes oder Produkteshocherhitzten Katode Elektroden frei, wie Poren, Risse, Bindefehler, Überlappungen und Faltendie mit großer Geschwindigkeit auf die Anode auftreffen.Aufgrund der Kapillarwirkung dringt eine -Beim Abbremsen auf die gereinigte Oberfläche des Prüfobjektes aufgebrachte Flüssigkeit Anode wird 1% der Energie in offene Fehlstellen einRöntgenstrahlen umgewandelt, die aus einem Fenster der Röntgenröhre austreten. Nach wiederholter Reinigung der Prüfoberfläche wird diese eingedrungene Flüssigkeit '''Prüfprinzip''' -Die Röntgenstrahlen erfahren durch ein Entwicklungsmedium als Kontrasthintergrund zur Anzeige gebrachtdas Material eine Schwächung. Durch Verwendung floreszierender Flüssigkeiten -Die ausgetretende Strahlung schwächt einen Film und Markiert durch Unterschiede in Kombination der Intensivität die Fehlerstellung.-Anwendung bei allen Werkstoffen möglich, Elemente mit UVhoher Ordnungszahl (z.B. Pb) sind schwer durchstrahlbar -Licht lässt sich der Kontrast einer Anzeige deutlich verstärkendardurch Strahlenschutz möglich.<br '''Anwendungsbeispiele'''-Rissprüfen an mehr lagigen Strukturen />verdeckten Bauteilen-Schweißnahtprüfung-Lötverbindungen-Wassereinschlüsse in Wabenstrukturen-Fremdkörperkontrolle '''Vor- und Nachteile der Röntgenprüfung''' <br />
Die Eindringprüfung (auch als Kapillar-, Saug- oder Penetrierverfahren bezeichnet) ist ein Verfahren zum visuellen Nachweis von Materialtrennungen in der Oberfläche eines nichtporösen Werkstückes oder Produktes, wie Poren, Risse, Bindefehler, Überlappungen und Falten.
Aufgrund der Kapillarwirkung dringt eine auf die gereinigte Oberfläche des Prüfobjektes aufgebrachte Flüssigkeit in offene Fehlstellen ein. Nach wiederholter Reinigung der Prüfoberfläche wird diese eingedrungene Flüssigkeit durch ein Entwicklungsmedium als Kontrasthintergrund zur Anzeige gebracht. Durch Verwendung floreszierender Flüssigkeiten in Kombination mit UV-Licht lässt sich der Kontrast einer Anzeige deutlich verstärken.<br />