Genau an dieser Stelle Greift nun das Zusammenspiel von Informatik und Maschinenbau ein. Mit deren Hilfe ist es nun möglich, aus den zweidimensionalen Bilddaten ein dreidimensionales Abbild (Modell) am Computer zu generieren und dieses dann mit den unterschiedlichen Rapid Prototyping Verfahren physisch herzustellen. Somit erhält man ein Referenzmodell und kann es anfassen, drehen und weiter bearbeiten. Mit RP-Verfahren erstelle Modelle bieten somit den Ärzten die Möglichkeit, die Anatomie des Patienten genauer kennenzulernen. Anhand dieser neuen „Einblicke“ ist es nun möglich z.B. eine komplexe Operation besser und genauer zuplanen.
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Grob können die Anwendungen in der Medizin in zwei Gebite unterteilt werden.
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# In die Erstellung von identischen Modellen von Körperteilen.
# In die Erstellung von Implantaten mithilfe der zuvor digitalisierten dreidimensionalen Patienteninformationen