Beim Rapid Prototyping handelt es sich um sogenannte generative Fertigungsverfahren.
Bei diesem Urformverfahren, werden die Werkstücke schichtenweise aufgebaut aus formlosem oder formneutralem Material unter Nutzung physikalischer und/oder chemischer Effekte, ganz im Gegensatz zu der Zerspanung, wo die Bauteile durch einen Werkstoffabtrag entstehen.
Grundvoraussetzung für diesen Schichtenauftrag ist die lückenlose Volumenbeschreibung anhand von 3D-CAD Konstruktionsdaten des Bausteils in einem geeigneten Programmformat.
Rapid-Prototyping-Verfahren sind somit Fertigungsverfahren, die das Ziel haben, vorhandene CAD-Daten möglichst schnell und ohne manuelle Umwege direkt und schnell in Werkstücke umzusetzen.
Wenn diese Grundvoraussetzungen vorhanden sind kann ein Prototyp innerhalb von nur Minuten gefertigt werden.
Je nach Verfahren werden die Teile als Funktionsteil oder als Anschauungsmodell verwendet.
Grundvoraussetzung für diesen Schichtenauftrag ist die lückenlose Volumenbeschreibung anhand von 3D-CAD Konstruktionsdaten des Bausteils.
Rapid-Prototyping-Verfahren sind somit Fertigungsverfahren, die das Ziel haben, vorhandene CAD-Daten möglichst schnell und ohne manuelle Umwege direkt und schnell in Werkstücke umzusetzen.
Wenn diese Grundvoraussetzungen vorhanden sind kann ein Prototyp innerhalb von nur Minuten gefertigt werden.
Je nach Verfahren werden die Teile als Funktionsteil oder als Anschauungsmodell verwendet.