Bei Kunststoffen besteht heutzutage en ein großes Umweltproblem, da diese Stoffe in der Regel verrottungsfest sind. Daher belasten sie die immer kleiner werdenden Deponieräume. Weiterhin besitzen diese Stoffe auch nach Benutzung einen hohen Energie- und Rohstoffgehalt. Daher Versucht man diese Stoffe zu Recyceln. Heutzutage verwandet man normaler weise normalerweise drei verschiedene Methoden dazu:
* Alte Kunststoffabfälle werden sortiert, zerkleinert und Geschmolzengeschmolzen
* Diese „Schmelze“ wird zu der laufenden Kunststoffproduktion zugegeben.
Problematik: Bei verschmutzen und Gemischten gemischten Ks.abfällen nur in grenzen begrenzt möglich, da man sortenrein arbeiten muss um funktionstätige Kunststoffe herzustellen. Das Sortieren ist aufwendig und teuer und es findet eine Qualitätsminderung des Endproduktes statt.
* Makromolekühle werden durch Hitze (Cracken) gespalten und so in niedermolekulare Produkte Zerlegtzerlegt.
* Diese Produkte könne weiterverarbeitet werden
* Es fallen keine Sortierkosten an
Problematik: Rohstoffliche Recyclingverfahren verlangen hohen Energieeinsatz und verursachen so hohe Kosten. Die Gebildeten gebildeten Produkte müssen aufwendig Getrennt getrennt werden. Die erzeugten Produkte müssen neu synthetisiert werden
Die allgemeine Recyclingeuphorie von Kunststoffen ist vorbei. Die technischen Schwierigkeiten sind zu groß, und die Produkte aus Rezyklat zu schlecht.