2 Erlenmeyerkolben (250 ml) mit Glasstopfen. Watte, Kunststoff- oder Alufolie.
'''==Chemikalien''' ==
Ozonhaltiges Anodengas (Xi).
'''==Durchführung''' ==
Je ein Blatt von frisch gepflücktem Weißklee oder einer anderen empfindlichen Pflanze wird in feuchte Watte gesteckt. Die Watte wird (um das Austrocknen zu verhindern) mit Folie umwickelt. Die so präparierten "Pflanzen" werden in je einen Erlenmeyerkolben gestellt. Zu einem von den beiden gibt man 100 ml ozonhaltiges Anodengas. Man lässt die Blätter im hellen Licht stehen.
'''==Auswertung/Ergebnis des Versuches'''==
Schon nach kurzer Zeit, spätestens aber nach 60 min beobachtet man, wie sich in der ozonhaltigen Atmosphäre die Unterblatt-Epidermis weiß färbt und ablöst. Das Blatt beginnt sich dunkel zu färben und zusammenzurollen. Das Blatt in der unbelasteten Probe sieht weiterhin frisch aus.
'''==Chemikalien:'''==
Ozonhaltiges Anodengas (Xi)
'''==Durchführung:'''==
Man pustet einen Luftballon auf. Anschließend leitet man etwas ozonhaltiges Anodengas auf die Ballonhülle.
'''Ergebnis==Beobachtung:'''==
An der Stelle, wo das Ozon auf die Luftballonhülle trifft, trübt diese sich augenblicklich und verfärbt sich weiß. Dann platzt der Luftballon.
'''Begründung==Auswertung:'''==
Das Ozon spaltet die Doppelbindungen des Gummis. Deswegen platzt der Luftballon.