Der Schichtladungsbetrieb ist eine Gemischeinspritzart , die bei Otto Motoren Ottomotoren zum Einsatz kommen.Das zündfähige Gemisch wird im in den Bereich der Zündkerze gespritzt, im restlichen Zylinder ist Sauerstoffüberschuss.
==Funktion==
Bei dem Schichtladungsbetrieb werden die Frischgase direkt in den Zylinder gespritzt. Dies ist das gleiche Verfahren , wie bei einem modernen Diesel. Dieses Verfahren nennt man Direkteinspritzung.Um die Zündkerze herum ist ein zündfähiges Gemisch, im restlichen Zylinder ein sehr mageres (Luftüberschuss(,Lambda 1,6-3)
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Das Gemisch an der Kerze wird gezündet, das magere Gemisch wird dadurch auch entzündet und verbrennt mit einem hohen NOx [[Stickoxide]]NO<sub>x</sub> Anteil.<br />
Es wird eine weitere Klappe benötigt um den Frischgasen den Drall zu geben. Die sogenannte Drallklappe oder auch Saugrohrklappe ist beim Schichtladebetrieb komplett geschlossen und teilt so das Saugrohr ca. um die hälfte seines Durchmessers. Die Drosselklappe ist komplett geöffnet. Wie schnell gefahren wird bzw. die unterschiedlichen Lastzustände werden nur mit der Menge des eingespritzten Kraftstoffes verändert bis homogen eingespritzt wird.
[[Bild:Bde.gif|thumb|Der Vergleich Schichtladung und HomogenQuelle: http://www.online-tatter.de/bde.htm.]]