Hochtemperaturlöten im Vakuumofen.Bei sehr geringen Spaltbreiten ergeben sich hohe Featigkeiten.
==Beanspruchung der Lötverbindung==
Die Festigkeit einer Lötverbindung wird beeinflusst von mehreren Faktoren:
* Grundwerkstoff
*Vor- und Nachbehandlung der Grundwerkstoffe
*Konstruktive Gestaltung
*Lötverfahren
*Überlappung
*Lötspalt
'''Hartlötverbindung'''
Die Festigkeit von Hartlötverbindungen sinkt je nach Lot geringfügig bei Langzeitbelastungen gegenüber Kurzzeitversuchen, dabei haben die Betriebstemperatur und die Schwingspielzahl einen großen Einfluss. Durch ein begrenztes Nachwärmen während des Lötvorgangs läst sich die Festigkeit erhöhen.
*Für Hartlötverbindung mit ruhender Belastung rechnet man mit diesen beiden "Faustwerten".
Zulässige Normalspannung σ<sub>Izul</sub> = σ<sub>IB</sub> / S ≈ 200 N/mm<sup>2</sup>
Zulässige Scherfestigkeit T<sub>Izul</sub> = T<sub>IB</sub> / S ≈ 100 N/mm<sup>2</sup>
*Bei dynamischer Belastung von Hartlötverbing gilt:
Kurzzeitversuch bei Weichlötverbindungen zeigen Scherfestigkeitswerte von 25 bis 35N/mm², diese fallen aber bei längeren Belastungen und steigenden Temperaturen schnell ab. Die Scherspannung ist bei Dauerbeanspruchung auf 2N/mm² zu begrenzen.
*Für Weichlötverbindung mit ruhender Belastung rechnet man mit diesen "Faustwert".
Zulässige Scherfestigkeit T<sub>Izul</sub> = T<sub>IB</sub> / S ≈ 2 N/mm<sup>2</sup>
*Allgemein gilt für die Zugfestigkeit von Lötverbindung σ ≈ ( 1,5....2) * T<sub>I</sub>
==Gestaltung der Lötverbindungen==
d) Falzsroß mit Falznaht; hergestellt durch Weichlöten (Kennzahl 94)
==Beanspruchung der Lötverbindung==
Die Festigkeit einer Lötverbindung wird beeinflusst von mehreren Faktoren:
* Grundwerkstoff
*Vor- und Nachbehandlung der Grundwerkstoffe
*Konstruktive Gestaltung
*Lötverfahren
*Überlappung
*Lötspalt
'''Hartlötverbindung'''
Die Festigkeit von Hartlötverbindungen sinkt je nach Lot geringfügig bei Langzeitbelastungen gegenüber Kurzzeitversuchen, dabei haben die Betriebstemperatur und die Schwingspielzahl einen großen Einfluss. Durch ein begrenztes Nachwärmen während des Lötvorgangs läst sich die Festigkeit erhöhen.
*Für Hartlötverbindung mit ruhender Belastung rechnet man mit diesen beiden "Faustwerten".
Zulässige Normalspannung σ<sub>Izul</sub> = σ<sub>IB</sub> / S ≈ 200 N/mm<sup>2</sup>
Zulässige Scherfestigkeit T<sub>Izul</sub> = T<sub>IB</sub> / S ≈ 100 N/mm<sup>2</sup>
*Bei dynamischer Belastung von Hartlötverbing gilt:
Kurzzeitversuch bei Weichlötverbindungen zeigen Scherfestigkeitswerte von 25 bis 35N/mm², diese fallen aber bei längeren Belastungen und steigenden Temperaturen schnell ab. Die Scherspannung ist bei Dauerbeanspruchung auf 2N/mm² zu begrenzen.
*Für Weichlötverbindung mit ruhender Belastung rechnet man mit diesen "Faustwert".
Zulässige Scherfestigkeit T<sub>Izul</sub> = T<sub>IB</sub> / S ≈ 2 N/mm<sup>2</sup>
*Allgemein gilt für die Zugfestigkeit von Lötverbindung σ ≈ ( 1,5....2) * T<sub>I</sub>