Die Stahlbleche werden in 450 C° heiße Schmelze von flüssigem Zink getaucht. An deren Grenzfläche kommt es daraufhin zu einer Eisen-/Zink- Legierung. Die Stahloberfläche besitzt nun eine Zinkbeschichtung und ist damit korrosionsbeständig, da Zink an der Luft eine schützende Oxidschicht bildet.
Nachteil: Energie und Materialverbrauch sind hoch
'''Verzinken durch Elektrolyse'''
Das Stahlblech wird in eine wässrige Zink- Lösung getaucht und als Kathode geschaltet, als Anode fungiert die Zinkplatte. Bei einer Gleichspannung von 20 Volt haftet eine dünne Zinkschicht auf der Stahlobergläche wenn diese vorher gut behandelt wurde.
'''Phosphatier- Strasse (Autos)'''
Die Rohkarosserie kommt in ein Reinigungsbad zum Sauber machen, danch in ein Tauchbad inPhosphorsäure oder Lösung von Hydrogenphosphaten. Es kommt zur Bildung von einer Eisen/- Zinkphosphatschicht auf dem Metall. In dei Hohlräume wird flüssigen Wachs gefüllt.
'''Nichtmetallüberzüge'''
Pflanzenöle, Anstriche mit Kunstharzlacken oder Chlorkautschuklacken
'''Passivierung'''
Überzüge die auf natürlichem Weg entstehen (an der Luft)
Aluminium, Chrom und Nickel bilden wie Zink dünne Oxidschichten und verhindern somit die Korrosion des Metalls darunter.
'''Kathodischer Schutz'''
Man verbibdet den gefährdeten Stahl elektrisch leitend mit eienm Metall das leichter oxidiert wird.