'''2.2. Technik:'''
Schädigung eines Werkstoffes, der im wesentlichen auf chemische Einflüsse zurück zu führen ist.Spezielle Formen sind z. B. die Kontaktkorrosion, die Flächenkorrosion, die Lochfraßkorrosion, die Schwingungskorrosion und weitere. Siehe dazu unter Kategorie Fahrzeugtechnik.
'''2.3. Geologie:'''
Die elektrochemisch ablaufende Korrosion ist die am häufigsten auftretende Korrosionsform.
Sie tritt dann auf, wenn zwei [[Metalle ]] - oder verschiedene Kornarten innerhalb eines Metalls - durch einen Elektrolyten leitend miteinander verbunden sind. Bei dieser Konstellation, einem sogenannten galvanischen Element, löst sich das unedlere der [[Metalle ]] auf. Die Metalloberfläche wird zerstört.
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Redoxreaktionen beruhen auf Elektronenübertragung. Das Metall wird dabei in seine Ionen überführt.
Besonders bei gemeinsamer Verarbeitung von unterschiedlichen Metallen, kommt es an den Berührungspunkten dieser [[Metalle ]] zu schnellerer Korrosion, z. B. bei Eisen und Kupfer.
Förderlich für Korrosion von Eisen sind Kontakte mit
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