Struktur-Eigenschafts-Konzept
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Version vom 25. Oktober 2012, 23:10 Uhr von Dg (Diskussion | Beiträge)
Struktur-Eigenschafts-Konzept | ||
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Basiskonzepte | Stoff-Teilchen-Konzept |
Das Struktur-Eigenschafts-Konzept ist eines der Basiskonzepte des Chemieunterrichtes.
Durch die Kenntnis der Struktur eines Stoffes kann häufig auf dessen physikalische und chemischen Eigenschaften geschlossen werden.
Beispiele:
- Zusammenhang zwischen Kettenlänge und Schmelzpunkt der Alkane: Je länger die Kettenlänge, desto höher der Schmelzpunkt der Alkane.
- Die Mischbarkeit von Lösungsmitteln lässt sich anhand des Dipolmomentes nach dem chem. Grundprinzip Ähnliches löst sich in Ähnlichem abschätzen.
- Anhand der Stellung eines Elementes im PSE lässt sich über den Atombau die Elektronegativität abschätzen.
Das Basiskonzept Struktur-Eigenschaft stellt die wechselseitigen Bezüge zwischen der Anordnung von Atomen und Elektronen (Struktur der Stoffe) und den makroskopisch beobachtbaren Eigenschaften und Reaktionen dieser Stoffe her. Der Beschreibung und Darstellung chemischer Strukturen mit differenzierten Modellvorstellungen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Inhaltliche Schwerpunkte dieses Konzepts sind auf makroskopischer Ebene Stoffeigenschaften, Säurestärken und der Verlauf chemischer Reaktionen. Auf submikroskopischer Ebene sind es zwischenmolekulare Wechselwirkungen, mesomere und induktive Effekte und Reaktionsmechanismen. Quelle: Kerncurriculum Chemie, S. 16 |
Im Chemiebuch ... | ||
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Chemie FOS-T
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Weblinks
- Struktur-Eigenschafts-Konzept als Google-Suchbegriff
- Struktur-Eigenschafts-Konzept in der Wikipedia
- Struktur-Eigenschafts-Konzept hier in bs-wiki.de mit Google
- Struktur-Eigenschafts-Konzept als Youtube-Video
- Niedersächsisches Kultusministerium (Herausgeber): Kerncurriculum Chemie für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe, Hannover 2009, Seite 12-29.