Chromatografie
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Version vom 8. März 2012, 11:58 Uhr von Dg (Diskussion | Beiträge)
Chromatographie bedeutet "mit Farben schreiben". In der Chemie wird die Chromatographie zur Trennung von Stoffgemischen eingesetzt und eignet sich als Analysemethode.
Hierbei nutzt man das Phänomen, dass sich die nachzuweisenden Stoffe in verschiedenen Lösemitteln unterschiedlich gut lösen lassen und kann über charakteristische Laufweiten bzw. Zeiten durch Abgleich mit vorhandenen Werten auf den unbekannten Stoff schließen. Nach Art des Lösemittels und des Trägermaterials werden im wesentlichen die folgenden Varianten eingesetzt:
- Papierchromatografie: auf Filterpapier, um sich mit einfachen Mitteln das Wesentliche der Chromatografie zu erarbeiten, z. B. Untersuchung von Druckertinte
- Dünnschichtchromatografie (DC): eine dünne Laufschicht auf einem stabilen Trägermaterial (Glas, Alu-Blech) liefert genauere Ergebnisse, z. B. Trennung der Blattfarbstoffe (Chlorophyll etc.), Beispiele siehe Linkliste
- Gaschromatografie mit Stickstoff als Trägergas
Im Chemiebuch ... | ||
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findest Du weitere Informationen zum Thema Chromatografie: | ||
Chemie FOS-T
auf Seite |
Chemie heute
auf Seite |
Elemente Chemie
auf Seite |
Weblinks
- Chromatografie als Google-Suchbegriff
- Chromatografie in der Wikipedia
- Chromatografie hier in bs-wiki.de mit Google
- Chromatografie als Youtube-Video
- Prof. Rüdiger Blumes umfangreiche Themenseite mit Experimenten und weitergehenden Infos
- http://www.conatex.com/mediapool/versuchsanleitungen/VAD_Biologie_Blattfaerbung.pdf
- Trennung von Metallionen in einer Analysenlösung (Kupfer, Nickel, Cobalt, Eisen, Mangan und Zink) durch Papierchromatographie - ausführliches erläutertes Beispiel der Uni Potsdam (PDF, 4 S.)
- Chlorophyll etc.: Peter Keusch: Trennung der Blattfarbstoffe durch Dünnschichtchromatographie (DC)