Maschinenelemente
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Die Bauteile einer Maschine werden als Maschinenelemente bezeichnet.
Sie erfüllen eine charakteristische Funktion und sind i.d.R. genormt.
In der Entwicklung und Konstruktion einer Maschine greift der Konstrukteur, z.B. ein Staatlich geprüfter Techniker auf diese standardisierten Bausteine zurück und berechnet deren Dimensionierung.
Die nachfolgend gelisteten Maschinenelemente sind für den Konstrukteur besonders bedeutsam:
- Allgemeine und konstruktive Grundlagen
- Toleranzen, Passungen, Oberflächenbeschaffenheit
- Festigkeitsberechnung
- Klebverbindung
- Lötverbindungen
- Schweißverbindungen
- Nietverbindungen
- Schraubenverbindungen
- Bolzen-, Stiftverbindungen und Sicherungselemente
- Elastische Federn
- Achsen, Wellen und Zapfen
- Elemente zum Verbinden von Wellen und Naben
- Kupplungen und Bremsen
- Wälzlagerungen
- Gleitlager
- Riementriebe
- Kettentriebe
- Elemente zur Führung von Fluiden (Rohrleitungen)
- Dichtungen
- Zahnräder und Zahradgetriebe
Thematische Gliederung nach: Roloff/Matek: Maschinenelemente, Lehrbuch und Tabellenbuch, Vieweg Verlag, 17. Aufl. 2005, ISBN 3-528-17028-X, € 34,90.