Hydrophob: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Februar 2009, 13:29 Uhr
Definition
- Kommt aus dem griechischen und bedeutet Wasser und Furcht, mann kann es also als wassermeidend übersetzten.
- Mit diesem Fachausdruck aus der Chemie werden Substanzen bcharakterisiert, welche sich nicht mit Wasser mischen und es auf Oberflächen meist „abperlen“ lassen.
- Unpolare Stoffe wie Fette, Wachse, Alkohole mit langen Alkylresten, sind hydrophob.
- Die Löslichkeit dieser Stoffe in Wasser gering.
- Hydrophobe Stoffe sind so gut wie immer lipophil, das heißt sie lösen sich gut in Fett und Öl auf.
- Hydrophobe Oberflächen bestehen in der Regel aus hydrophoben Substanzen oder sind von diesen bedeckt.
- Das Gegenteil von Hydrophobie ist Hydrophilie.
- Moleküle, die sowohl lipophile als auch hydrophile Strukturteile besitzen, bezeichnet man als amphiphil.
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--Philine Gr. 15:09, 26. Jan. 2009 (CET)