Bis vor einiger Zeit hatte sich die Fahrweise der Beleuchtung anzupassen. Heute paßt sich die Beleuchtung der Fahrweise an: Breite Ausleuchtung für die Stadt und weite Ausleuchtung auf der Autobahn.
Im Jahre 2006 ging das AFS in Serie und bedeutet im übertragenen Sinne: anpassungsfähige Scheinwerfer. Der Ursprungsgedanke war, den Lichtkegel für unterschiedliche Fahrbedingungen zu optimieren. Bis vor einigen Jahren geb gab es zwei Standart-Lichtverteilungen: Das Abblendlicht, sowie das Fernlicht. Dann brachte Audi Ende 2002 das Abbiegelicht und schon wenige . Wenige Monate später lernten die Scheinwerfer um die Ecke zu sehen. Ungefähr zur gleichen Zeit stellten präsentierten Opel und Mercedes-Benz ihr dynamisches Kurvenlicht vor. Dies darf als die Anfänge von AFS bezeichnet werden. Von der intelligenten Lichtverteilung gibt es verschiedene Funktionen für die verschiedenen Umgebungen in der ein Fahrzeug bewegt wird. Man unterscheidet zwischen Stadtlicht, Autobahnlicht, Landstaßenlicht, sowie das statische Abbiegelicht oder Kurvenlicht und von einigen Herstellern angebotene Schlechtwetterlicht. Und alle Funktionen in nur einem Sceinwerfergehäuse! [[Bild:Opel Insignia01.jpg]]
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