Maschinenelemente: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Februar 2014, 16:34 Uhr

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Die Bauteile einer Maschine werden als Maschinenelemente bezeichnet.

Sie erfüllen eine charakteristische Funktion und sind i.d.R. genormt.

In der Entwicklung und Konstruktion einer Maschine greift der Konstrukteur, z.B. ein Staatlich geprüfter Techniker auf diese standardisierten Bausteine zurück und berechnet deren Dimensionierung:

  1. Allgemeine und konstruktive Grundlagen
  2. Toleranzen, Passungen, Oberflächenbeschaffenheit
  3. Festigkeitsberechnung
  4. Tribologie
  5. Klebverbindungen
  6. Lötverbindungen
  7. Schweißverbindungen
  8. Nietverbindungen
  9. Schraubenverbindungen; Dimensionierung von Schraubenverbindungen
  10. Bolzen- und Stiftverbindungen
  11. Sicherungselemente
  12. Elastische Federn
  13. Achsen, Wellen und Zapfen
  14. Elemente zum Verbinden von Wellen und Naben
  15. Kupplungen und Bremsen
  16. Wälzlagerungen
  17. Gleitlager
  18. Riementriebe: formschlüssig bzw. kraftschlüssig
  19. Kettentriebe
  20. Elemente zur Führung von Fluiden (Rohrleitungen)
  21. Dichtungen
  22. Zahnräder und Zahnradgetriebe

Thematische Gliederung nach: Roloff/Matek: Maschinenelemente, Lehrbuch und Tabellenbuch, Vieweg Verlag, 23. Aufl. 2017, ISBN 978-3-658-17895-6, € 39,99.