Ultraviolette Strahlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. März 2012, 20:50 Uhr
Ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) ist eine nicht sichtbare elektromagnetische Strahlung mit einer kleineren Wellenlänge als das sichtbare Sonnenlicht, also unterhalb von 380 Nanometern.
UV | Spektrum des sichtbaren Lichtes |
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Wellenlänge λ in nm
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Nach Wellenlängenbereich wird die UV-Strahlung unterschieden in:
- UV-A, Wellenlängenbereich 315-380 nm
Das vergleichsweise langwellige UV-A-Licht wird auch als „Schwarzlicht“ bezeichnet und in der Chemie als Reaktionsbeschleuniger (photochemischen Reaktionen, Härten von Kunststoffen), Chromatographie, Forensik (Geldscheinprüfung, Aufspüren von Urinspuren oder Pilzsporen), aber auch im Solarium und als Schwarzlicht in der Diskothek. - UV-B, Wellenlängenbereich 280-315 nm
- UV-C, Wellenlängenbereich 280-100 nm
Das energiereiche, weil kurzwellige UV-C-Licht wird z. B. verwendet für Erzeugung von Ozon und damit für die Entkeimung und Geruchsbeseitigung sowie zum Löschen von EPROM-Speichern.
Experimente und weitere Informationen zum Thema
- {{{1}}} als Google-Suchbegriff
- {{{1}}} in der Wikipedia
- {{{1}}} hier in bs-wiki.de mit Google
- {{{1}}} als Youtube-Video
- Informationen zur UV-Strahlung vom Bundesamt für Strahlenschutz
- Ultraviolette Strahlung auf Welt der Physik
- Ozon als UV-Filter, in: Chemie heute (Ausgabe 1998), Seite 389, Versuch 4