Luminol: Unterschied zwischen den Versionen

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C<sub>8</sub>H<sub>7</sub>N<sub>3</sub>O<sub>2</sub>, unlösl. in Wasser, lösl. in [[Ethanol]]; L. zeigt bei alkal. Oxid. mit H<sub>2</sub>O<sub>2</sub> sehr starke [[Chemilumineszenz]]. L. wird zum Nachw. von Blut, [[Kupfer]], [[Eisen]], Cyaniden, Peroxiden u. Peroxidasen verwendet.
 
C<sub>8</sub>H<sub>7</sub>N<sub>3</sub>O<sub>2</sub>, unlösl. in Wasser, lösl. in [[Ethanol]]; L. zeigt bei alkal. Oxid. mit H<sub>2</sub>O<sub>2</sub> sehr starke [[Chemilumineszenz]]. L. wird zum Nachw. von Blut, [[Kupfer]], [[Eisen]], Cyaniden, Peroxiden u. Peroxidasen verwendet.
  
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Version vom 25. November 2006, 11:00 Uhr

3-Aminophthalsäurehydrazid, 5-Amino-2,3-dihydro-1,4-phthalazindion). C8H7N3O2, unlösl. in Wasser, lösl. in Ethanol; L. zeigt bei alkal. Oxid. mit H2O2 sehr starke Chemilumineszenz. L. wird zum Nachw. von Blut, Kupfer, Eisen, Cyaniden, Peroxiden u. Peroxidasen verwendet.

Sicherheitshinweise

Bei der Verwendung von Luminol beim Experimentieren gilt:

Achtung.gif Auf Chemikalien-Gefäßen finden sich codierte Hinweise auf Gefährdungen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen beim Umgang mit dieser Chemikalie. Diese sogenannten H- & P-Sätze hängen gemeinsam mit den Arbeitsregeln für Schülerexperimente als Betriebsanweisung im Chemieraum aus und müssen in jedem Fall beachtet werden!