Stefan Porwol: Unterschied zwischen den Versionen
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Dr. {{Politiker|Partei=CDU|Funktion= Erster Kreisrat des Landkreises Lüneburg und Landratskandidat der CDU|Suche=(+Stefan+Porwol)|Link=http://www.stefan-porwol.de/|Zitat={{mark|Um den Wirtschaftsstandort Lüneburg weiter zu sichern und zu entwickeln, bedarf es dringend des Baus der A 39 als Verlängerung der A 250.}} Die Strassenplaner haben jetzt die von ihnen favorisierte Trasse vorgestellt.<br>{{mark|Nach meinem Eindruck ist die vorgeschlagenen Linienführung sehr gründlich untersucht worden.}} Dabei hat sich bewahrheitet, dass es eine konfliktfreie Trasse nicht gibt. Jetzt heißt es, konstruktiv die vorgeschlagene Trasse zu prüfen.<br>{{mark|Allerdings sollte intensiv geprüft werden, ob die bessere Variante nicht ein Verbleiben auf der Ostumfahrung ist.}} Ein Teil der immensen Kosten eines Neubaues am Kloster Lüne vorbei und der geplante Rückbau der Ostumfahrung könnten besser in Lärmschutzmaßnahmen (z.B. eine Deckelung im Moorfeld) auf der vorhandenen Trasse investiert werden. Auch anderenorts erleben wir, dass kurzfristige Geschwindigkeitsreduzierungen erforderlich sind - warum nicht auch hier? [http://www.stefan-porwol.de/v_individuell.php] | Dr. {{Politiker|Partei=CDU|Funktion= Erster Kreisrat des Landkreises Lüneburg und Landratskandidat der CDU|Suche=(+Stefan+Porwol)|Link=http://www.stefan-porwol.de/|Zitat={{mark|Um den Wirtschaftsstandort Lüneburg weiter zu sichern und zu entwickeln, bedarf es dringend des Baus der A 39 als Verlängerung der A 250.}} Die Strassenplaner haben jetzt die von ihnen favorisierte Trasse vorgestellt.<br>{{mark|Nach meinem Eindruck ist die vorgeschlagenen Linienführung sehr gründlich untersucht worden.}} Dabei hat sich bewahrheitet, dass es eine konfliktfreie Trasse nicht gibt. Jetzt heißt es, konstruktiv die vorgeschlagene Trasse zu prüfen.<br>{{mark|Allerdings sollte intensiv geprüft werden, ob die bessere Variante nicht ein Verbleiben auf der Ostumfahrung ist.}} Ein Teil der immensen Kosten eines Neubaues am Kloster Lüne vorbei und der geplante Rückbau der Ostumfahrung könnten besser in Lärmschutzmaßnahmen (z.B. eine Deckelung im Moorfeld) auf der vorhandenen Trasse investiert werden. Auch anderenorts erleben wir, dass kurzfristige Geschwindigkeitsreduzierungen erforderlich sind - warum nicht auch hier? [http://www.stefan-porwol.de/v_individuell.php] | ||
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Version vom 26. Juli 2006, 14:53 Uhr
Dr. Stefan Porwol (CDU) ist in seiner Funktion als Erster Kreisrat des Landkreises Lüneburg und Landratskandidat der CDU ein gewählter Volksvertreter und damit auch ein Entscheidungsträger in der Frage, ob, wann, wo und wie die Autobahn A 39 weitergebaut wird.
Stefan Porwol zur geplanten A 39
- Um den Wirtschaftsstandort Lüneburg weiter zu sichern und zu entwickeln, bedarf es dringend des Baus der A 39 als Verlängerung der A 250. Die Strassenplaner haben jetzt die von ihnen favorisierte Trasse vorgestellt.
Nach meinem Eindruck ist die vorgeschlagenen Linienführung sehr gründlich untersucht worden. Dabei hat sich bewahrheitet, dass es eine konfliktfreie Trasse nicht gibt. Jetzt heißt es, konstruktiv die vorgeschlagene Trasse zu prüfen.
Allerdings sollte intensiv geprüft werden, ob die bessere Variante nicht ein Verbleiben auf der Ostumfahrung ist. Ein Teil der immensen Kosten eines Neubaues am Kloster Lüne vorbei und der geplante Rückbau der Ostumfahrung könnten besser in Lärmschutzmaßnahmen (z.B. eine Deckelung im Moorfeld) auf der vorhandenen Trasse investiert werden. Auch anderenorts erleben wir, dass kurzfristige Geschwindigkeitsreduzierungen erforderlich sind - warum nicht auch hier? [1]