Andrea Schröder-Ehlers: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Die Stadt hält zwar eine westliche oder weiter östliche Trasse für sinnvoller, doch die scheint nur schwer durchsetzbar.''
 
* ''Die Stadt hält zwar eine westliche oder weiter östliche Trasse für sinnvoller, doch die scheint nur schwer durchsetzbar.''
 
* ''Die Verwaltung wird eine fachlich sehr gut fundierte Stellungnahme abgeben.'' [[Presseberichte_Juli_2006#Landeszeitung_zum_Gutachten_der_Stadt_L.C3.BCneburg|[LZ v. 6.7.2006]]]
 
* ''Die Verwaltung wird eine fachlich sehr gut fundierte Stellungnahme abgeben.'' [[Presseberichte_Juli_2006#Landeszeitung_zum_Gutachten_der_Stadt_L.C3.BCneburg|[LZ v. 6.7.2006]]]
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* ''Wir rechnen mit 10 000 Autos mehr pro Tag als die Prognosen, also mit 60 000 Fahrzeugen.'' [[Presseberichte_Juli_2006#Hamburger_Abendblatt_zum_Gutachten_der_Stadt_L.C3.BCneburg|[HA v. 6.7.2006]]]
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*''Die meisten Proteste beschäftigen sich mit den zu erwartenden [[Lärm]]- und Schadstoffbelastungen sowie den gesundheitlichen Folgen für die Anwohner. Auch die Zerschneidung der Stadt durch die Trasse und die Wertminderung der Anliegergrundstücke sind häufig ein Thema.'' [[Presseberichte_Mai_2006#24._Mai:_Hamburger_Abendblatt_zum_Stand_der_Einw.C3.A4nde_.281.000.29|[HA v. 24.5.2006]]]
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Version vom 10. Juni 2007, 13:33 Uhr

LZ 2007 06 09 1.jpg Andrea Schröder-Ehlers (SPD) ist in ihrer Funktion als Fachbereichsleiterin Verkehr und Umwelt, zudem SPD-Kandidatin für die Landtagswahlen 2008 und Vorstandsmitglied des Nordland-Autobahn-Vereins eine gewählte Volksvertreterin und damit auch eine Entscheidungsträgerin in der Frage, ob, wann, wo und wie die Autobahn A 39 weitergebaut wird.


  Weitere Politiker:  
  Bündnis 90/Die Grünen  
  CDU  
  FDP  
  SPD  
  Die Linke

Andrea Schröder-Ehlers zur geplanten A 39

  • Weil diese Autobahn unserer Region enorme Impulse gibt.
  • Die Stadt hält zwar eine westliche oder weiter östliche Trasse für sinnvoller, doch die scheint nur schwer durchsetzbar.
  • Die Verwaltung wird eine fachlich sehr gut fundierte Stellungnahme abgeben. [LZ v. 6.7.2006]
  • Wir rechnen mit 10 000 Autos mehr pro Tag als die Prognosen, also mit 60 000 Fahrzeugen. [HA v. 6.7.2006]
  • Die meisten Proteste beschäftigen sich mit den zu erwartenden Lärm- und Schadstoffbelastungen sowie den gesundheitlichen Folgen für die Anwohner. Auch die Zerschneidung der Stadt durch die Trasse und die Wertminderung der Anliegergrundstücke sind häufig ein Thema. [HA v. 24.5.2006]

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