==<big> Widerstandsschweißen</big> == Nicht so wie bei den anderen Schweißprozessen benötigen die meisten Widerstandsschweißprozesse eine Elektrodenkraft, um eine Verbindung herzustellen. Es wirkt also eine Presskraft auf das Werkstück ein. Deshalb spricht man oft auch vom so genannten „Widerstands'''''press'''''schweißverfahren“. In der Literatur und im folgenden Text wird, auch wenn dies nicht ganz korrekt ist, häufig nur der Begriff „Widerstandsschweißen“ benutzt. Diese Seite wird bearbeitet Verfahren sind nicht zu verwechseln mit den Widerstands'''''schmelz'''''schweiß-Prozessen, die ohne eine Presskraft auskommen. Das Haupteinsatzgebiet der Widerstandspressschweißverfahren liegt im Bereich der Blechkonstruktionen von ca. 0,5 bis 3 mm Einzelblechdicke. Dort werden vorzugsweise Überlappnähte hergestellt. Durch den Einsatz von Christopher GerdauSpezialmaschinen ist es auch möglich wesentlich dünnere sowie dickere Bleche zu verschweißen.TechnikerschuleLehrer HDie Varianten des Stumpfschweißens ermöglichen, je nach Leistungsfähigkeit der Maschine, die Verbindung von Schweißquerschnitten von bis zu ca. 100.000 mm². Etzien