Bei einem ZMS werden die Schwungmassen in Primärschwungmasse (Motor) und Sekundärschwungmasse (Getriebe) aufgeteilt.
Durch diese Aufteilung wird das Massenträgheitsmoment des Getriebes erhöht, wodurch der Resonanzbereich unter die Leerlaufdrehzahl des Motors sinkt. So erreicht man das vermeiden von Karosseriedröhnen u Getrieberasseln.
siehe auch:[http://de.wikipedia.org/wiki/Zweimassenschwungrad]
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