Lackierungen haben die Aufgabe die Oberflächen von Stoffen vor äußeren Einwirkungen zu schützen wie z.B. vor Wasser (feuchtigkeit Feuchtigkeit ) , Salzen oder Steinschlägen.Ohne diese ''Schutzschicht'' würden Autos innerhalb von wenigen Tagen anfangen zu Rosten.Außerdem soll der Lack folgende aufgaben erfüllen: Der Lack soll einen dichten Schutzfilm bilden, hart und elastisch sein, lichtecht sein, eine Signalwirkung erzeugen und sich leicht reinigen und pflegen lassen.
== Auftragsverfahren ==
Der Lack kann auf drei weisen aufgetragen werden. Zu einem kann der Lack auf das Blech gespritzt werden, oder durch ein Tauchbad aufgetragen werden, oder mithilfe eines elektrischen Spirtzverfahren Spritzverfahren aufgetragen werden.
Spritzpistolen arbeiten mit Druckluft. Die Luft strömt über einen schlauch in die Spritzpistole. Beim durchströmen der Spritzpistole wird der Lack mitgerissen und vorne an der Austritzdüse entsteht ein Farbnebel der sich dann auf den Stoff Legt. Beim Spritzen unterscheidet man 2 verschiedene Spritzverfahren.
Kaltspritzen: Beim Kaltspritzen wird der Lack mithilfe von Lösemitteln verdünnt bis der ''Spritzbarspritzbar'' ist. Nach dem Lackieren verdünsetn verdunsten diese Lösemittel an der Luft und lassen den Lack somit aushärten. Verdunsten die Lösemittel jedoch zu schnell kann dies eine veringerung der Lackoberfläche zur folge haben was zu rissen führen kann.
Heißspritzen: Bei diesen Verfahren kann auf Lösemittel verzichtet werden da der Lack durch die ehrhitzung Erhitzung auf 50°C - 120°C dünnflüssig genug zum Spritzen ist.
=== Tauchverfahren ===
Dieses Verfahren wird nur in der Serienfertigung verwenden um die Grundierung aufzutragen. Das Werkstück wirtd wird hierzu in eine mit Lack gefüllte Wanne gelassen und dann wieder herrausgezogenheraus gezogen. Der Lack bleibt am Werkstück haften. Überschüssiger Lack läuft durch hängen wieder zurück in die Wanne. In Hohlräumen befinden sich Bohrungen damit auch dort der Lack ablaufen kann.
=== Elektisches Spritzverfahren ===
Dieses Verfahren findet man auch vorwiegend in der Serienfertigung. Hierzu wird an der Karosserie ein Pluspol und an der Farbdüse ein Minuspol angelegt. Die Spannug Spannung kann bis zu 200.000V betragen. Beim Spritzen der Farbe laden sich die Farbmolekühle negativ auf und werden von der positiv geladenen Karosserie angezogen, wodurch der Farbverlust gesenkt werden kann.