Deshalb war schon frühzeitig das Streben nach einer Prüfmethodik ohne Zerstörung des Werkstückes oder seiner Oberflächen vorhanden. Es führte zu einer Vielzahl von zerstörungsfreien Werkstoffprüfungen, die es ermöglichen, die fertigen Bauteile zu untersuchen und alle Werkstücke in die Untersuchung einzubeziehen.
=== <span style="color: red">VTSichtprüfung: (visuelle Sichtprüfung)</span> ===
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=== <span style="color: red">RTRöntgenprüfung: (Röntgenprüfung)</span> ===
'''Vor- und Nachteile der Röntgenprüfung'''
 === <span style="color: ----------------=== <span style="color: red">UTUltraschallprüfung: (Ultraschallprüfung)</span> ===
Mit Ultraschall lassen sich Inhomogenitäten und Fehlstellen im gesamten Querschnittsbereich von Werkstücken aus schallleitfähigem Material aller Art auffinden. Ein mittels Koppelmedium (Gel, Wasser, Öl) aufgesetzter Prüfkopf emittiert respektive empfängt Ultraschall von 0,5 bis 25 MHz.
Vor- und Nachteile der Ulrtaschallprüfung'''
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=== <span style="color: ===------------------=== <span style="color: red">PTFarbeindringprüfung: (Farbeindringprüfung)</span> ===
Die Eindringprüfung (auch als Kapillar-, Saug- oder Penetrierverfahren bezeichnet) ist ein Verfahren zum visuellen Nachweis von Materialtrennungen in der Oberfläche eines nichtporösen Werkstückes oder Produktes, wie Poren, Risse, Bindefehler, Überlappungen und Falten. Aufgrund der Kapillarwirkung dringt eine auf die gereinigte Oberfläche des Prüfobjektes aufgebrachte Flüssigkeit in offene Fehlstellen ein. Nach wiederholter Reinigung der Prüfoberfläche wird diese eingedrungene Flüssigkeit durch ein Entwicklungsmedium als Kontrasthintergrund zur Anzeige gebracht. Durch Verwendung floreszierender Flüssigkeiten in Kombination mit UV-Licht lässt sich der Kontrast einer Anzeige deutlich verstärken.<br />
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=== <span style="color: ===------------------=== <span style="color: red">MTMagnetpulverprüfung: (Magnetpulverprüfung)</span> ===
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