Zwischen zwei Elektroden, die sich in einem kleinen, kugelförmigen Glaskolben befindet, wird in einer [[Xenon]]-Gas-Atmosphäre durch ein Hochspannungsimpuls ein Lichtbogen gezündet. Die Metallsalze innerhalb des Glaskolbens verdampfen und ionisieren die Funkenstrecke. Dabei senden sie Licht aus und verhindern den Verschleiß der Elektroden.
Zwischen zwei Elektroden, die sich in einem kleinen, kugelförmigen Glaskolben befindet, wird in einer Xenon-Gas-Atmosphäre durch ein Hochspannungsimpuls ein Lichtbogen gezündet. Die Metallsalze innerhalb des Glaskolbens verdampfen und ionisieren die Funkenstrecke. Dabei senden sie Licht aus und verhindern den Verschleiß der Elektroden.
Im Gegensatz zu den Gasentladungslampen für Reflexionssysteme besitzen die Lampen für Projektionssysteme keine Abschattung auf dem Glaskolben. Die Gasentladungslampen für Reflexionssysteme benötigen die Abschattung zur Erzeugung der Hell-Dunkel-Grenze.
Gegenüber der Halogenlampe hat die Gasentladungslampe den Nachteil, dass sie zum Erreichen der vollen Beleuchtungsstärke ca. 5 s benötigt. Die Zeit bei der Halogenlampe beträgt lediglich 0,2 s. Um möglichst schnell den erwünschten Betriebszustand zu erreichen erhöht das der Gasentladungslampe vorgeschaltete Steuergerät in der Anlaufphase den Lampenstrom.
Die Vorteile der Gasentladungslampe gegenüber der Halogenlampe sind: