*frühersehr früher sehr wichtige Verwendung finden Ether als Narkosemittel.
*Häufig werden sie auch als Lösungsmittel verwendet.Sie sind enthalten in Arzneien und kosmetischen Präparaten.
Ether schaltet die Schmerzempfindlichkeit aus und lähmt Muskelreflexe, zeichnet sich jedoch durch Reizung der Schleimhäute aus.
In geringen Dosen "Schnüffeln" wirkt er enthemmend und führt zur Selbstüberschätzung.
Nebenwirkungen beim Mißbrauch Missbrauch sind ( beim Schnüffeln) gereizte Schleimhäute und ( beim Trinken) Magenschleimhautentzündung und allg. Magenschmerzen.
=== Die Eliminierung ===
Wenn sich bei der Abspaltung von einer [[Hydroxylgruppe]] und einem [[Wasserstoff]]atom von einem benachbartem [[Kohlenstoff]]atom eine [[C]]=[[C]]-Zweifachbindung bildet, spricht man bei diesem Raktionstyp Reaktionstyp von einer Eliminierung.
Bei der Abspaltung von Wasser bei einer Eliminierung spricht man von einer ''Dehydratisierung''.
Bei einer Eliminierung sowie bei einer Substitution entstehen als Nebenprodukte Alkene. Der Grund dafür ist, dass beide Reaktionen über ein ''Carbenium-Ion'' ablaufen.
Da sich zum Beispiel Alkohole , ähnlich wie Wasser, gegeüber gegenüber starken Säuren und Basen verhalten, übernimmt das Alkohol-Molekül ein Proton und bildet so ein ''Oxonium-Ion''.Wenn man nun diesen protonioerten protonierten Alkohol erwärmt, kann sich die ''C-O-Bindung'' lösen. Das Elektronenenpaar Elektronenpaar wird nun ganz vom Sauerstoff-Atom übernommen, da dieses stark negativ geladen ist.
Eine Bindungstrennung die in diesem Schema abläuft nennt man ''Heterolyse''.
Als Zwischenstufe dabei entsteht ein Carbenium-Ion. Und zwar unter der Abspaltung des Wasser-Moleküls. Da diese Ionen sehr reaktionsfreudig sind reagieren sie schnell weiter.
Bei der Eleminierung Eliminierung wird wird ein Proton von dem benahcbartem benachbartem C-Atom gelöst. Gleichzeitig findet eine Bildung einer C=C-Zweifachbindung statt.Wie erwähnt wird im ersten Reaktionsschritt ein Proton aufgenommen, wobei nun im letzten Raktionsschritt Reaktionsschritt ein Proton vom Carbenium-Ion zurück geliefert wird. Daruas Daraus folgt, dass bei dieser Reaktion dir Säure als Katalysator wirkt. Das neutrale Wasser-Molekül wird hierbei leicht abgespalten.Bei erheblich höheren Temperaturen ist es auch möglich, dass eine Dehydratisierung eines Alkohols ohne Säureeinwirkung erfolgt. Die höheren Temperaturen dazu sind notwendig, weil aufgrund der erforderlichen Ladungstrennung die Abspaltung eines negativ geladenen Hydroxid-Ions wesentlich energieaufwendiger ist als die Eleminierung Eliminierung eines neutralen Wasser-Moleküls.
Die Reaktivität ist die Fähigkeit eines Stoffes, eine chemische Reaktion einzugehen.
Die Geschwindigkeit von einer Elimierung Eliminierung ist abhängig von der Struktur der Alkohol- Moleküle.
* Besonders gut verläuft die Reaktion mit teritären Alkoholen. Bei der Reaktion von 2-Methylpropan-2-ol mit Phosphorsäure (85 %) reicht die Siedetemperatur von 80°C für die Elimierung Eliminierung aus.
*Bei sekundären Alkohlen Alkoholen benötigt man dafür Reaktionstemperaturen oberhalb von 140°C.
*Bei primären Alkoholen sind sogar Temperaturen von über 200°C nötig.
Die unterschiedliche Reaktivität isomerer Alkohole beruht unter anderem auf sterischen Effekten. Bei der Abspaltung des Wasser- Moleküls erhöht sich Bindungswinkel von etwa 109° im Alkohol auf 120° im Carbeniumlon. Das hat zur Folge, dass sich die Substituenten voneinander entfernen, die sterische Hinderung wird geringer. Bei primären Alkoholen mit nur einer Akyl- Gruppe ist dies unbedeutend. Bei teritären Alkoholen im drei raumerfüllenden Substituenten bringt die Herabsetzung der sterischen Hinderung jedoch einen erheblichen Energiegewinn mit sich.
Die Dehydratisierung verläufft verläuft bei mehrwertigen Alkoholen besonders leicht.Ein gutes Beispiel ist das Karamelliesieren Karamellisieren von Zucker, einer Verbindung mit vielen Hydroxyl-Gruppen. Die Wasserabspaltung erfolgt hier bereits bei realtiv relativ niedriger Temperatur.
Wie bei vielen Reaktionen lässt sich auch hier die Reaktion durch eine geschickte Wahl der Reaktionsbedingungen in eine gewünschte Richtung lenken.
Dabei ist der Steuerungsfaktor mit dem meisten Einfluss die Reaktionstemperatur.
Wier Wie bei der Dehydratisierung wir die Spaltung von Molekülen stets durch hohe Temperaturen begünstigt. ´Die Die Synthese von Ethern wird daher bei tieferen Temperaturen durchgeführt. Über die konzentration Konzentration des Alkohols kann auch die Konkurrenzreaktion des Alkohols beeinflusst werden. Ein Zusammenstoß zweier Alkohol-Moleküle unter Bildung des Ethers bei hohen Konzentrationen ist warscheinlichwahrscheinlich. Für eine Eliminierung hingegen wird die Konzentration an Alkohol niedrig.
Dies kann erreicht werden, indem man eine starke Säure zusetzt oder den Alkohol zu einem erhitzten, inerten (reaktionsträgen) Lösungsmittel zu tropfen lässt.