Das Zweimassenschwungrad (ZMS) hat die Aufgabe, die durch die Verbrennung entstehenden Drehschwingungen zu dämpfen und somit den Fahrkomfort zu erhöhen.
Die sonst entstehenden Drehschwingungen, die durch Resonanz aus Motor- u. Getriebeschwungmasse entstehen können , führen zu Getrieberasseln und Karosseriedröhnen.
Bei einem ZMS werden die Schwungmassen in Primärschwungmasse (Motor) und Sekundärschwungmasse (Getriebe) aufgeteilt.
Durch diese Aufteilung wird das Massenträgheitsmoment des Getriebes erhöht, wodurch der Resonanzbereich unter die Leerlaufdrehzahl des Motors sinkt. So erreicht man das vermeiden Vermeiden von Karosseriedröhnen u . Getrieberasseln.
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* {{y|RL3kExvx8wk}} (Zweimassenschwungrad-Spezial | Die Autodoktoren)