Das Steuergerät stellt die zu sendenen Daten für den eigenen Transceiver bereit, der sie dann über den Datenbus an den Transceiver des empfangenen Steuergerätes übermittelt, welches die Daten dann an das Steurgerät gibt. Dazu müssen die Tansceiver immer parallel getacktet sein.
Die Signale snd sind digital, aber das Rechteckssignal ist nur rein theoretisch, es ist durch Störeinflüsse, wie Trägheit, Selbstinduktion und elektromagnetische Einstrahlung(verzehrt das Signal) eher trapezförmig, zu dem werden durch lange Leitungen das Signal abgemindert, dadurch ist die Stecke der übertragenen daten begrenzt.
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Die verschiedenen Bauarten unterscheiden sisch im wesentlichen nur von ihren Übertragungsmedien.
Das Eindrahtleitungs-System hat den Vorteil das sie recht simpel ist und somit auch preiswert ist, die Nachteile sind das hohe elektrische Leitungen erforderlich sind und die Datenübertragungsrate ist sehr begrenzt.
Bei dem Zweidrahtleitungs-System würde dafür sprechen, das sie eine geringe Störanfälligkeit und das es mit niedriger Leistung unterhalten wird, dagegen steht aber das es recht koplex komplex und somit kompliziert und sehr teuer ist
Das Lichtwellenleiter-System hat eine sehr hohe Datenübertragung aber funktioniert nur undirektional (sollte also nur im Ring-Aufbau verwendet werden)
Die Funkübertragung hat zwar eine kabellose Verbindung zwischen den Steuergeräten, aber die Funksignale werden leicht von anderen Störreinflüssen manipuliert und so hat das System eine geringe Übertragungssicherheit.