Röntgenstrahlen entstehen in einer evakuierten Röhre mit Katode [[Kathode]] (Drahtwendel aus [[Wolfram]]) und [[Anode]].Eine angelegte Spannung setzt aus der hocherhitzten Katode Kathode Elektronen frei, die mit großer Geschwindigkeit auf die Anode auftreffen.
Beim Abbremsen auf die Anode wird 1% der Energie in Röntgenstrahlen umgewandelt, die aus einem Fenster der Röntgenröhre austreten.
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Das Magnetpulververfahren beruht auf der Tatsache, dass zunächst, mit Hilfe verschiedener Techniken, ein magnetisches Feld in den ferromagnitischen ferromagnetischen Prüfgegenstand (ferritische Stähle) eingebracht wird.<br />
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[[Bild:Magnetfeld1.jpg|thunp|600px]]
*Pole werden am Gusskörper befestigt<br />
*Werkstück wird vom Strom durchflossen, Elektrisches Feld wird aufgebaut.<br />
*Die Feldstärke sollte zwischen 20 [A/cm2cm<sup>2</sup>]bis 65 [A/cm2cm<sup>2</sup>] liegen, ggf. mit der entsprechenden Prüfsonde nachmessen und Polabstand verringern / vergrößern<br />
*Werkstück mit Suspension(*) besprüht.<br />
[[Bild:Magnetfeld2.jpg|thunp|300px]]<br />
=== Literaturverzeichnis ===
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* Firma HELLING. : Schulungsunterlagen "Magnetpulverprüfen"* W.Seidel. Universität Magdeburg, Institut für Werkstoff- und Fügetechnik* Blohm+Voss : Repair Oil Tools* Kai Knospe, Frank Steineke. 27.10.2000. : Zerstörungsfreies Werkstoffprüfen